Weil die Pendelfahrt in der siebenstündigen Wettkampfpause insgesamt drei Stunden gedauert hätte, sieht die 22-Jährige "jedes kleine Meeting in Österreich besser organisiert als diese Olympischen Spiele".
Dadic bemängelte im Inteview mit Laola1.at ausdrücklich fehlende Ortskenntnisse der Busfahrer: "Mein Busfahrer hat sich prompt verfahren."