"Sicherheit bereitet mir viele Sorgen. Ich habe keine Angst vor dem Zika-Virus. Aber die Sicherheit und Gewalt beschäftigen mich sehr", sagte die 47-Jährige der Bild am Sonntag: "Ich habe meinen Sohn deshalb schweren Herzens zu Hause lassen müssen. Ich vermisse ihn total."
Mit der Dressur-Equipe will Werth ungeachtet dessen ihren sechsten Olympiasieg für Deutschland holen. "Es muss unser Ziel sein, um Gold zu kämpfen", sagte sie: "Wir sollten aber nicht glauben, dass die anderen Nationen auf dem Baum schlafen."