Vielmehr sagte USOC-Geschäftsführer Scott Blackmun dem Verband seine Unterstützung zu und teilte am Freitag mit, dass das Komitee "von den starken Richtlinien und Strategien" überzeugt sei, mit denen USAG das Wohl seiner Athleten garantieren will.
Die Zeitung Indianapolis Star berichtete am Donnerstag von jahrelangen sexuelle Belästigungen, die der Verband den Behörden nicht gemeldet hatte. USAG habe demnach trotz zahlreicher Anschuldigungen gegen die Trainer keine Konsequenzen gezogen. Die beschuldigten Coaches durften sogar weiter arbeiten - teilweise mehrere Jahre nach den Behauptungen.