Damit fällt auch die geplante interne Ausscheidung zwischen Defago und Sandro Viletta um den vierten Schweizer Startplatz aus. Viletta hat sich "kampflos" durchgesetzt und ist am Dienstag dabei.
Der 32-jährige Defago hatte der Schweiz in der vergangenen Woche in Whistler völlig überraschend den ersten alpinen Olympiasieg seit der Gold-Abfahrt des legendären Pirmin Zurbriggen 1988 beschert und zum ersten Mal bei einem Großereignis Edelmetall gewonnen.