"Ich bin mir keiner Schuld bewusst und habe nichts falsch gemacht", sagte Schaffelhuber völlig frustriert.
Den ersten Lauf hatte Schaffelhuber eigentlich dominiert und einen deutlichen Vorsprung auf ihre Teamkollegin Anna-Lena Forster (18) herausgefahren.
Die amtierende Slalom-Weltmeisterin Schaffelhuber hatte nach ihren Siegen in der Abfahrt und dem Super-G in Sotschi eigentlich fünf Mal Gold angepeilt. In der Super-Kombination und dem Riesenslalom gilt die Jura-Studentin ebenfalls als Gold-Favoritin.