Bei Dürr (27) war bei einer am 16. Februar in Obertilliach in Osttirol genommenen Probe das Blutdopingmittel Epo nachgewiesen worden. Er hatte beim Skiathlon am 9. Februar den achten Platz belegt. Am Schlusstag der Spiele hatte Dürr über 50 km Freistil an den Start gehen sollen, wurde aufgrund des positiven Befundes aber aus der Startliste gestrichen. Dürr hatte sein Dopingvergehen zugegeben und betont, dass er allein gehandelt habe und kein anderer Athlet darin involviert gewesen sein soll.
Zalewski (22) wurde positiv auf das verbotene Stimulans Phenethylamin getestet. Die Probe war am Schlusstag der Spiele am 23. Februar am Rande des Viererbob-Wettkampfes durchgeführt worden, Zalewski belegte mit seiner Crew den 27. Platz.