Während Trainer Ingo Steuer und die gebürtige Ukrainerin für einen Start plädieren, kann sich Szolkowy für die Welttitelkämpfe vor den Toren Tokios derzeit noch nicht so recht erwärmen.
"Ich muss erst mal ein paar Tage ins Land gehen lassen. In der vergangenen Nacht bin ich vor dem Einschlafen unsere Kür wohl noch 20-mal durchgelaufen", sagte der 34-Jährige.
Die viermaligen Weltmeister, nach dem Kurzprogramm noch auf Rang zwei plaziert, hatten diese Position nach zwei Stürzen in der Kür nicht mehr halten können und waren auf den dritten Platz zurückgefallen. Der Sieg ging an die aktuellen Weltmeister Tatjana Woloschar und Maxim Trankow aus Russland, Silber holten ihre Landsleute Ksenia Stolbowa und Fedor Klimow.