"Ich bin endlich wieder 'Bella auf dem Board', der Knopf ist wieder auf", sagte die 27-Jährige, die in Sotschi im Parallel-Slalom und im Parallel-Riesenslalom antritt.
Die Klingenthalerin hatte nach enttäuschenden Ergebnissen zu Saisonbeginn erst ihre vorletzte Chance genutzt und sich Mitte Januar als Sechste beim zweiten Parallel-Slalom im österreichischen Bad Gastein qualifiziert. "Die Vorbereitung war nicht so wie gewünscht, ich hatte nicht so das sichere Gefühl", sagte Laböck am Samstag.
Snowboard-Verbandspräsident Hanns-Michael Hölz hat für Sotschi insgesamt drei Medaillen als Ziel ausgegeben, neben Laböck geht auch Amelie Kober (Miesbach), zweifache Bronze-Gewinnerin bei der WM, als Mitfavoritin an den Start.