Eigentlich entstammt zu Hohenlohe dem deutschen Adel, doch dank der Tatsache, dass er in Mexiko City geboren wurde, ist er seit Jahrzehnten einer der Wenigen, die bei Olympischen Winterspielen die mexikanischen Farben präsentieren. Das tat zu Hohenlohe im Skiüber Jahrzehnte sportlich nicht unbedingt erfolgreich. Für Schlagzeilen und ausgefallene Outfits war er dennoch immer gut.
(https://www.spox.com/de/sport/mehrsport/wintersport/1511/Artikel/verrueckte-typen-edwards-muehlegg-nykaenen-von-hohenloe.html)
Für die Spiele in Südkorea ist er mittlerweile endgültig zu alt und deshalb nur noch als Teil der offiziellen Delegation vor Ort. Dabei kümmerte er sich unter anderem um die Outfits der mexikanischen Athleten. Ein Projekt hat er aber noch in petto, verriet er gegenüber USA Today: "Ich versuche mich in einem Lied an dem Gedanken, dass Trump eine Mauer zwischen Mexiko und den USA bauen lassen will." Bei den Spielen gehe es nur um Frieden und darum, "wie lieb wir uns doch alle haben. Und dann ist da diese barbarische Mauer. Also habe ich einen Song geschrieben."
Der Song Austin soll genau am Freitag, also dem Tag der Eröffnungsfeier in Peyongchang, veröffentlicht werden.