NBA

Shaq heizt Mavs-Spekulationen an

Von SPOX
Bald in Dallas vereint? Shaquille O'Neal, Dirk Nowitzki und Mark Cuban
© Getty

Die NBA-Playoff-Teilnahme haben die Dallas Mavericks nach dem Sieg gegen die Utah Jazz unter Dach und Fach gebracht. Doch für Schlagzeilen sorgte ein möglicher Trade von Shaquille O'Neal zu den Mavs. Und Shaq heizt die Spekulationen an.

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Die Dallas Mavericks haben das erste Etappenziel erreicht. Das Team von Dirk Nowitzki hat sich mit dem 130:101 gegen die Utah Jazz für die Playoffs qualifiziert. Jetzt heißt es volle Konzentration auf die Postseason.

Allerdings noch nicht bei den Mavs. Dort wird bereits über die kommende Saison und mögliche Verstärkungen gesprochen. Ein heißer Kandidat ist Shaquille O'Neal von den Phoenix Suns. Und der 37-Jährige heizt die Diskussionen um einen Trade an.

Shaq: "Ihr wisst wer mich braucht"

"Ihr wisst doch, wer mich braucht, oder? Ihr habt es doch selbst geschrieben", meinte Shaq in Richtung "ESPN.com".

Das Internetportal spekulierte über einen Wechsel nach den Twitter-Einträgen von O'Neal und Cuban. Über den Internet-Dienst machten sie ein Treffen aus. "Ich wünschte, dass ich erzählen dürfte, was passiert ist", teilte Cuban über sein Twitter-Account mit. Doch was ist dran an einem möglichen Deal?

Fakt ist, dass Shaq wohl nach einer neuen Herausforderung sucht. Die Suns müssten nach dem Verpassen der Playoffs "einige Entscheidungen treffen. Aber ich bin nicht dafür verantwortlich. Es gibt zwei Typen von Besitzern: Die, die gewinnen wollen und die, die nur Geld sparen wollen", sagte O'Neal.

Shaq lobt Cuban

Auf die Frage, was für ein Typ Suns-Besitzer Robert Sarver sei, antwortete Shaq: "Ich weiß es nicht genau. Mark Cuban gibt auf jeden Fall Geld aus und kümmert sich nicht um den Salary Cap. Ich bin seit 17 Jahren in der Liga und darauf kommt es an. Entweder du willst wirklich gewinnen oder du achtest auf den Salary Cap."

Derweil spielte Cuban die Twitter-Einträge ein wenig herunter und verwies auf die lange Freundschaft mit Shaq. Allerdings meinte Cuban auch: "Man kann in dieser verrückten Liga niemals nie sagen. Aber das gilt für fast jeden Spieler."

Cuban: "Ich will immer gewinnen"

Ob es zu einer sportlichen Ehe zwischen den beiden kommt, bleibt abzuwarten. Jedoch sind die Mavs auf der Suche nach Verstärkungen.

"Wir haben zwar nicht mehr so viel Spielraum im Salary Cap und können nicht auf dem Free-Agent-Markt zuschlagen, aber wir sind auf jeden Fall die Nummer eins unter den Trade-Kandidaten", ließ Cuban verlauten.

Und dort will Cuban aktiv werden, um sein Ziel zu erreichen. "Ich will immer gewinnen", sagte Cuban. Eine Philosophie, die auch Shaq bevorzugt.

Mit Shaq auf Planet Twitteronia