"Man kann schon sagen, dass ich enttäuscht bin, dass ich keine Rolle mehr in dieser Organisation haben werde" sagte Conine gegenüber dem Miami Herald am Donnerstag.
Conine war zuletzt Special Assistant vom geschassten Teampräsidenten David Samson. Medienberichten zufolge wollte Jeter, der neue CEO des Teams, nicht nur Conine, sondern auch die Hall-of-Famer Andre Dawson und Tony Perez sowie Jack McKeon, den Manager des World-Series-Siegers von 2003, loswerden. Davon nahm Jeter zuletzt jedoch Abstand.
"Ich war siebeneinhalb Jahre als Spieler hier und die letzten neun als jemand, der in dieser Organisation tätig war. Ich habe mich immer als Marlin gesehen. Ich bin ein Mitglied dieser Gesellschaft. Ich will sie wieder siegen sehen. Ich will sie wieder in der World Series und den Playoffs sehen", erklärte Conine weiter.
Conine spielte 17 Jahre für sechs Teams in der MLB und schlug über diese Zeit .285 mit einer .789 OPS. Er war zweimal All-Star und Mitglied des 2003er Teams, das damals die New York Yankees in der World Series besiegte.
In seiner bisherigen Rolle beriet er Spieler auf dem Feld und saß zudem bei Trade- und Free-Agent-Diskussionen mit am Tisch.
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