Sein Sohn Daron Sutton bestätigte die Todesnachricht in den Sozialen Medien: "Er ist friedlich im Schlaf gestorben."
Sutton kam 1966 als Rookie zu den Dodgers und erreichte mit ihnen 1974, 1977 und 1978 die World Series. Nach Gastspielen in Houston, Milwaukee, Oakland und Anaheim kehrte er 1988 für eine letzte Saison nach Los Angeles zurück. Wegen einer Ellbogenverletzung war er aber nur Zuschauer, als die Dodgers in dem Jahr die World Series gewannen.
1998 wurde der Rechtshänder schließlich in die Baseball Hall of Fame in Cooperstown/New York aufgenommen.