NBA

Smith und Barnes zur Kasse gebeten

SID
Matt Barnes (r.) flog im Spiel gegen Oklahoma City vom Platz
© getty

J.R. Smith von den New York Knicks und Matt Barnes von den Los Angeles Clippers sind in der NBA wegen Twitter-Einträgen zur Kasse gebeten worden. Die beiden Profis müssen jeweils 25.000 Dollar (rund 18.500 Euro) zahlen.

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Smith hatte Brandon Jennings von den Detroit Pistons gedroht, ihm einige seiner Jungs auf den Hals zu schicken. Die Sache sei "todernst".

Zuvor hatte Jennings im sozialen Netzwerk einen Kommentar zu Smiths jüngerem Bruder Chris, ebefalls Spieler der Knicks, abgegeben.

Barnes flog im Spiel gegen Oklahoma City Thunder vorzeitig vom Platz und machte seinem Ärger noch während der Begegnung via Twitter Luft.

Barnes: "Egoistisch von mir"

"Ich habe schon viel zu lange das Problem, dass meine Gefühle mit mir durchgehen. Meine schlechte Wortwahl und das schlechte Timing spiegeln nicht das wider, was ich bin. Das war sehr egoistisch von mir", sagte Barnes reumütig.

Der 33-Jährige hatte, sauer über einen Zusammenstoß mit Oklahomas Serge Ibaka, schon im dritten Viertel des Spiels einen wütenden Tweet mit einer rassistischen Beleidigung abgesetzt. Der Eintrag wurde kurze Zeit später wieder gelöscht.

Matt Barnes im Steckbrief

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