Bass' Zeit in Boston wohl vorbei
Die Trade-Deadline rückt immer näher und damit nehmen auch die Gerüchte langsam aber sicher an Fahrt auf. So gibt es zum Beispiel Neuigkeiten zu Forward/Center Brandon Bass. Schon im Dezember gab es Gerüchte, dass er in einen möglichen Trade für Center Omer Asik involviert sei, doch ein Deal zwischen den Celtics und Rockets kam nie zustande.
Wie die "Sporting News" nun berichtet, wird im Front Office der Kelten immer noch rege über einen Deal für den 28-Jährigen diskutiert. Demnach sind die Golden State Warriors, die Phoenix Suns und die Charlotte Bobcats an einer Verpflichtung von Bass interessiert.
"Er würde zu vielen Teams gut passen", wird ein anonymer Front-Office-Mitarbeiter zitiert. "Er kann starten, er kann von der Bank kommen, er kann punkten und er kann auch als Center gegen kleine Lineups auflaufen. Viele Teams brauchen genau jemanden wie ihn." Was denkt ihr, wo würde Bass am besten passen?
Sanders muss pausieren
Die Milwaukee Bucks müssen offenbar für einige Zeit auf ihren Center Larry Sanders verzichten. Nach einem Zusammenstoß mit James Harden zog sich der 25-Jährige einen Knochenbruch an der Augenhöhle zu und leidet an Diplopie.
Demnach wird er mindestens bis zum All-Star Game ausfallen. Sanders verpasste bereits zwei Monate der laufenden Saison aufgrund einer Verletzung nach einer Prügelei in einem Nachtclub.
Folge NBA.de bei Twitter und bekomme alle News - auch Dirk Nowitzki ist dabei!
Wie geht es bei der NBPA weiter?
Ziemlich genau seit einem Jahr ist die National Basketball Player Association (NBPA) ohne Führung, nachdem Billy Hunter am All-Star Wochenende 2013 von seiner Position als Geschäftsführer verdrängt wurde. Doch allzu wichtig scheint der Job sowieso nicht zu sein.
Wie "ESPN"-Analyst Marc Stein vor kurzem berichtete, gibt es keine Pläne der NBPA einen Nachfolger zu wählen. Somit wird der Posten wohl weiterhin für einige Zeit unbesetzt bleiben.
Diagnose: Schnabelbruch!
Pierre the Pelican, das Maskottchen der New Orleans Pelicans, wird sich am Dienstag einer Operation unterziehen müssen. Wie das Team mitteilte, brach sich Pierre während eines Pickup-Games mit den anderen NBA-Maskottchen den Schnabel.
Laut Carolyn Atherton, Mitarbeiterin des Zoos in New Orleans, ist das nichts außergewöhnliches: "Wir mussten schon einige Pelikane mit ähnlichen Verletzungen behandeln. Nach der Behandlung sind sie aber alle größer, stärker und schneller zurückgekommen, um die Welt im Sturm zu erobern."
Hinter der humorvollen Ankündigung steht eine Umgestaltung des furchteinflößenden Maskottchens. Nach der Vorstellung von Pierre Ende Oktober, hagelte es Kritik am Aussehen des Pelikans, der nicht nur kleine Kinder regelmäßig verschreckt. Bereits am Mittwoch soll der "neue" Pierre schon wieder in Aktion sein. Wir sind gespannt.