Ewing bietet sich bei Knicks an
Der Trainerposten bei den New York Knicks ist immer noch vakant und nun bringt sich eine Knicks-Legende selbst ins Gespräch. "Ich würde es großartig finden, zurück nach New York zu gehen. Meine Familie lebt noch immer da. Ich habe da noch immer ein Haus. Ich weiß nicht was passieren wird und mit wem die Knicks die Lücke schließen wollen, aber wenn sie mich anrufen, bin ich bereit", sagte der jetzige Assistant Coach der Charlotte Hornets.
Saunders rechnet weiter mit Love
Am Wochenende flanierte Kevin Love munter durch Boston und heizte damit die Spekulationen um einen Abgang weiter an. Love traf dabei sogar auf Celitcs-Star Rajon Rondo und hielt einen kurzen Plausch mit ihm.
Doch Wolves-GM Flip Saunders will davon gar nichts wissen: "Mein letzter Stand ist, dass Kevin bei uns unter Vertrag steht und ich gehe davon aus, dass er im nächsten Jahr bei uns spielen wird. Ich schreibe unseren Jungs nicht wirklich vor, wo sie ihren Urlaub verbringen sollen. Sie können überall hingehen, wo sie wollen."
Ein Trade kommt für Saunders ebenfalls nicht in Frage: "Ich weiß, dass einige Teams gerade zu im Kaufrausch sind. Allerdings haben sie keine Handhabe. Ich plane mit Kevin hier bei uns." Es darf allerdings bezweifelt werden, dass dies bereits das letzte Wort ist. Dadurch, dass Love erklärt hat, nach der kommenden Saison aus seinem Vertrag auszusteigen, müssen die Timberwolves ihren Star spätestens bis zur Trade-Deadline im Februar abgegeben haben, um noch einen Gegenwert für den Power Forward zu bekommen.
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Brooks fürchtet nicht um seinen Job
Nach dem Playoff-Aus der Oklahoma City Thunder gingen die Spekulationen um Head Coach Scott Brooks gleich wieder los. Doch der Trainer hat keine Sorgen, seinen Job zu verlieren. "Das ist etwas, worüber ich mir nicht mal Gedanken mache. Ich mache einfach jeden Tag meinen Job", erklärte Brooks.
Der Coach hat zudem in MVP Kevin Durant und Russell Westbrook prominente Fürsprecher. "Das ist unser Mann! Ich gehe den Weg mit ihm. Es ist leicht für jeden da draußen ihn zu kritisieren, aber wenn du in der Arena bist, dann zählen nur die Jungs, die für dich bluten, schwitzen, Tränen vergießen und schlaflose Nächte haben. Jeder außerhalb von diesem Kreis zählt nicht", hielt Durant eine flammende Rede für seinen Coach. Auch Westbrook stärkte seinem Coach den Rücken.
Nets trauern um Ex-Besitzer Katz
Der ehemalige Nets-Teilhaber Lewis Katz ist bei einem Flugzeugabsturz in Massachussets um Leben gekommen. "Jeder von NBA war sehr bestürzt, als wir von der Tragödie hörten. Lewis war ein guter Freund und ein geschätztes Mitglied der NBA-Familie", erklärte Commissioner Adam Silver in einem Statement. "Ich sende mein tiefstes Beileid zu seiner Familie in dieser schweren Zeit." Katz übernahm die Nets im Jahr 2000. Das Team erlebte unter seiner Führung die erfolgsreichste Zeit in der NBA und erreichte 2002 und 2003 die Finals. Katz wurde 72 Jahre alt.
