Flexibilität und Offensivspektakel

Max Marbeiter
24. Oktober 201412:43
Dirk Nowitzki (2.v.r.) bekommt mit Chandler Parsons (r.) und Tyson Chandler (l.) zwei neue Kollegengetty
Werbung

Auch die Dallas Mavericks haben einen kleinen Umbruch hinter sich. Mit Tyson Chandler soll ein alter Bekannter helfen, die Schwachstelle Defense zu verbessern. Neuzugang Chandler Parsons passt optimal ins System von Coach Rick Carlisle, das erneut großes Spektakel verspricht. Probleme bleiben dennoch. SPOX stellt den Kader der Mavs vor.

SPOX

Point Guards: Seit Jason Kidd 2012 Dallas gen New York verließ, hat es Tradition: Pünktlich zur neuen Saison wechseln die Mavs ihren Starting Point Guard. Auf Kidd folgte Darren Collison, auf Collison Jose Calderon. Und nun? Nun also Jameer Nelson. Derzeit deutet einiges darauf hin, dass der Playmaker Coach Rick Carlisles erste Wahl auf der Eins ist. Jedenfalls vorläufig.

Nelson ist sicherlich kein Elite-Point-Guard, hat in Orlando aber bewiesen, dass er ein Team völlig solide führen kann. Der Veteran ist weder unglaublich gut, noch unglaublich schlecht. Er ist solide. In Sachen Turnover Ratio (11,5) liegt Nelson beispielsweise im unteren Mittelfeld unter den Point Guards. Dafür nennt er die neuntbeste Assist Ratio aller Playmaker sein Eigen (33,1).

Grundsätzlich liefert Nelson exakt, was die Mavs brauchen. Einen Point Guard, der selbst keine allzu große Aufmerksamkeit braucht, den Ball unaufgeregt verteilt, selten überdreht und noch dazu den Dreier zu treffen vermag. Bringt ein Einser diese Eigenschaften mit, funktioniert Coach Carlisles Offense am effizientesten. Dass Dallas mit Collison als Playmaker deutlich mehr Probleme hatten als mit Kidd oder Calderon, überrascht deshalb kaum.

Nun ist Nelson kein ausgewiesener Dreierspezialist (34,8 Prozent 3FG vergangene Saison), während der Preseaon trifft er jedoch immerhin 51,9 Prozent aus dem Feld und verteilt dazu 4,6 Assists. Dazu erweckte der Point Guard den Anschein, als habe er die Offense unter Kontrolle und gliedere sich effektiv ins System ein. Ein extrem wichtiger Faktor für die Mavs.

Derzeit liegt Nelson in Carlisles Gunst deshalb offenbar vor Devin Harris, den nicht wenige in der Starter-Rolle vermutet hatten. Allerdings hat Harris auch während der Preseason erhebliche Schwierigkeiten mit einem Wurf (37,5 Prozent FG, 29,5 Prozent 3FG), was einem eher zum Scoring tendierenden Einser nicht allzu gut zu Gesicht steht.

Zudem schätzten die Mavs Harris' Qualitäten als Energizer von der Bank. Dank seines Einsatzes, seiner unangenehmen Defense, seiner aggressiven Offense kann der Einser sein Team direkt mitreißen, es wachrütteln, sollte es nötig sein.

Mit Raymond Felton steht Rick Carlisle ein weitere Option zur Verfügung - jedenfalls, sobald sich der Playmaker von seinem verstauchten Knöchel aus der Preseason erholt hat. Felton kam im Zuge des Chandler-Trades nach Dallas und hofft sicherlich, sich in neuer Umgebung ein wenig rehabilitieren zu können. In New York glänzte er zuletzt schließlich eher durch Skandale als durch großartige Leistungen auf dem Parkett.

Feltons Chance besteht darin, dass es Coach Carlisle durchaus versteht, die positiven Aspekte seiner Spieler zu fördern und sie in den Fokus zu rücken. Nachzufragen bei Monta Ellis. Dennoch bleiben Zweifel. Komplettiert wird die Rotation auf der Eins durch Gal Mekel. Der Israeli geht in seine zweite Saison, dürfte aber erneut lediglich vierte Point-Guard-Option sein. Insgesamt wirkt die Rotation auf der Eins solide, mehr aber auch nicht.

Seite 1: Point Guards

Seite 2: Shooting Guards

Seite 3: Small Forwards

Seite 4: Power Forwards

Seite 5: Center und Fazit

SPOX

Shooting Guard: Das Urteil über Monta Ellis war gefällt. Ein Egoist sei er, einer, der nicht mit anderen dominanten Spielern coexistieren könne, der den eigenen Wurf über alles andere stelle - egal, ob er nun seinen Rhythmus gefunden habe oder eben nicht. Dazu ist Ellis mit nur 1,90 Metern eigentlich zu klein für die Zwei.

Dann wechselte Ellis zu den Mavs, und plötzlich war alles anders. Der Shooting Guard harmoniert bestens mit Dirk Nowitzki. Mittlerweile zählen die beiden zu den besten Duos, die die Liga in Sachen Pick-and-Roll oder Pick-and-Pop zu bieten hat. Ellis' Dynamik und Speed gepaart mit Dirks Spielintelligenz machen die beiden in Kombination zum Albtraum einer jeden Defense.

Dank seinem nur schwer zu verteidigenden Drive passt der ehemalige Buck zudem optimal in Rick Carlisles fließende Offense. In der Zone angekommen kann Ellis entweder selbst abschließen oder aber den (Kick-)Pass zum offenen Kollegen spielen.

So entdeckte er vergangene Saison auch seine lange kaum mehr auffindbare Effizienz. Ellis traf so gut aus dem Feld wie seit fünf Jahren nicht mehr (45,1 Prozent FG), dazu lieferte er die viertbeste Dreierquote seiner Karriere (33 Prozent 3FG). Seine Usage Rate war die achthöchste aller Shooting Guards, sein Player Efficency Rating (16,83) das achtbeste aller Zweier. Kurz: Monta Ellis passt zu den Mavs, die Mavs passen zu Monta Ellis.

Damit besitzt Dallas etwas, das einen nicht unerheblichen Teil ein wenig neidisch gen Texas blicken lässt. Einen fähigen Two-Guard. Jedenfalls offensiv. Denn angesichts seiner mangelnden Größe und mangelnden Defense-Qualitäten hatte auch Ellis seinen Anteil daran, dass die Mavs vergangene Saison eine der ineffizientesten Verteidigungen der gesamten NBA stellten (Defensive Efficiency 105,9, Rang 22).

Ein wenig verbessern kann Coach Carlisle die Leistungen am hinteren Ende des Feldes, indem er Devin Harris einige Minuten auf der Zwei schenkt. Backup Ricky Ledo, dessen Verbleib noch nicht einmal zu hundert Prozent sicher ist, hat seine Stärken, wie Ellis, in der Offense.

Seite 1: Point Guards

Seite 2: Shooting Guards

Seite 3: Small Forwards

Seite 4: Power Forwards

Seite 5: Center und Fazit

SPOX

Small Forward: "Ich will beweisen, dass ich das wert bin. Und ich will einen weiteren Vertrag. Und ich will gewinnen. Ich kam auf der Suche nach einer größeren Rolle hierher. Ich kam hierher, um ein Leader zu sein und ich bin bereit für den nächsten Schritt in meiner Karriere." Latente Abneigung gegenüber großen Zielen kann man Chandler Parsons definitiv nicht vorwerfen. Druck scheint der Forward nach seinem Wechsel zu den Mavs offenbar nicht zu verspüren, er möchte sich beweisen.

Mark Cuban wird derartige Worte sicherlich gern vernehmen. Schließlich sind den Mavs Parsons' Dienste in drei Jahren insgesamt 46 Millionen Dollar wert. Viel Geld für einen, der beiden Rockets hinter Dwight Howard und James Harden eigentlich nur die dritte Option gab. Status war am Ende jedoch nicht ausschlaggebend. In Dallas sah man vielmehr, was Parsons bringen kann.

"Wir mochten schon immer Jungs, die viele Dinge können und wissen, was sie zu tun haben, wenn sie nicht in Ballbesitz sind", erklärt Boss Donnie Nelson. "Jungs, die auf dreierlei Arten gefährlich sind, die all die Oldschool-Dinge beherrschen. Er passt sehr gut zu uns."

Exakt das ist der Punkt. Parsons passt. Deshalb war er den Mavs so viel Geld wert. Der ehemalige Rocket kann sowohl ins Dribbling gehen, um am Korb abzuschließen oder für Mitspieler zu kreieren. Er kann seinen eigenen Wurf kreieren oder aber Räume schaffen. Parsons ist vielseitig. Ein Attribut, das Coach Rick Carlisle ungemein wichtig ist. Schließlich zählt er zu den größten Tüftlern unter den Coaches, brachte sogar die sonst so dominanten Spurs um Mastermind Gregg Popovich in der ersten Playoff-Runde an den Rand einer Niederlage.

Und um seine Ideen umsetzen zu können, braucht Carlisle Spieler wie Parsons. Um seinem Coach gleich noch mehr Optionen zu liefern, hat der während des Sommers einige Kilos draufgepackt. So könnte Parsons unter Umständen auch auf der Vier aushelfen, was Carlisle allerdings gar nicht für notwendig erachtet und seinen neuen Dreier dazu anhielt, doch wieder etwas leichtgewichtiger daherzukommen. Der Ex-Rocket soll schließlich beweglich bleiben.

Defensiv stellt Parsons zwar eine leichte Verschlechterung zu Shawn Marion dar, allerdings verteidigt der Small Forward besser als es sein Ruf vermuten lassen mag. Offensiv ist er zudem ein klares Update. Mit Parsons wird Dallas' Offense, die zweiteffizienteste der vergangenen Saison, noch unberechenbarer, wahrscheinlich noch beeindruckender daherkommen. Zumal selbst LeBron James kürzlich gestand, dass "es nicht besser geht als Rick Carlisles Offense."

Allerdings steht der Coach mal wieder vor der Aufgabe, eine Vielzahl an "positionslosen" Spielern so ins System zu integrieren, dass sie ihre Stärken bestmöglich zur Geltung bringen können. Allein auf der Drei tummeln sich mit Jae Crowder, Richard Jefferson und Al-Farouq Aminu Spieler, die auch auf der Zwei respektive Vier aushelfen könnten.

Mit Aminu haben sich die Mavs zudem einen Arbeiter gesichert, der den nach Washington abgewanderten DeJuan Blair in Sachen Einsatz ersetzen könnte. Jefferson bringt die Erfahrung aus 13 Jahren NBA mit und dürfte durch ein starkes Jahr in Utah zusätzlich gefestigt nach Dallas kommen. Gerade das Shooting des Veteranen (45 Prozent FG, 40,9 Prozent 3FG vergangene Saison) dürfte den Mavs bestens zu Gesicht stehen. Auch von Jae Crowder erhofft man sich in dessen dritter Saison einiges.

Seite 1: Point Guards

Seite 2: Shooting Guards

Seite 3: Small Forwards

Seite 4: Power Forwards

Seite 5: Center und Fazit

SPOX

Power Forward: So sehr sich das Team sonst auch verändert haben mag, seit nun mehr 17 Jahren können sich die Mavs auf eine Konstante verlassen: Dirk Nowitzki. Der Deutsche mag mittlerweile 36 sein, viele Minuten in den Beinen haben, doch er erfindet sich immer wieder neu und so auch im gesetzteren Basketballalter noch Wege, zu scoren.

Vergangene Saison legte Nowitzki beispielsweise die sechstbeste True Shooting Percentage aller Power Forwards auf. Die fünf vor ihm Platzierten? Brandan Wright, Chris Anderson, Mason Plumlee, Jeff Ayres und Anthony Tolliver - sprich, Jungs, deren offensiver Einfluss nicht annähernd so hoch ist wie jener Nowitzkis.

Dazu schrammte Dirk nur knapp an einer 50-40-90-Saison vorbei (49,7 Prozent FG, 39,8 Prozent 3FG, 89,9 Prozent FT). Natürlich schwindet die Athletik, natürlich ist er nicht mehr der Nowitzki der 2011er Playoffs. Dennoch bleibt er ein unglaublich guter Scorer. Zumal sich der Finals MVP von 2011 - gegnerische Coaches werden es nicht allzu gern vernehmen - über den Sommer unter freundlicher Mithilfe von Mentor Holger Geschwindner einen Hook-Shot antrainiert haben soll.

Allerdings kann Nowitzki das Team mit nun 36 Jahren nicht mehr allein tragen, auch die Dominanz vergangener Tage ist Geschichte. An einzelnen Abend, ja. Über die gesamte Saison, nein. Nur gut also, dass ihm nun eines der talentiertesten und tiefsten Mavs-Teams der vergangenen Jahre zur Seite steht. Gerade offensiv.

"In Sachen Scoring können wir mit den besten der Liga mithalten", sagt auch Nowitzki. "Wir haben einiges an Scoring-Power. Heutzutage geht es häufig um Pick-and-Roll und wir haben einige großartige Pick-and-Roll-Spieler. Wir haben viele Waffen."

Ob Charlie Villanueva ebenfalls eine sein wird, muss sich erst noch zeigen. Erstens, da der Vertrag des Forwards nicht garantiert ist und zweitens, da Charlie V, nun ja, Charlie V ist. Potential besitzt Villanueva definitiv, allerdings rief er es während der vergangenen fünf Jahre in Detroit derart selten ab, dass die Pistons schlussendlich froh waren, ihn endlich losgeworden zu sein. Vergangene Saison stand er im Schnitt lediglich 9 Minuten auf dem Court.

Zwar zeigt Charlie V nun während der Preseason durchaus ansprechende Leistungen (42,1 Prozent FG, 38,5 3FG, 7,5 Punkte), ob er allerdings tatsächlich eine wichtigen Platz in der Rotation einnehmen, geschweige denn eine Verstärkung für die Mavs sein kann, darf allerdings durchaus bezweifelt werden.

Ähnlich unsicher ist der Impact Ivan Johnson. Zwar stehen hinter dem Einsatz des ehemaligen Hawk keine Fragezeichen, allerdings lässt sich Johnson zu oft vom Temperament leiten, gilt als unberechenbar. Im Fall von Brandan Wright wissen die Mavs dagegen, was sie haben. Nämlich Arbeitseinstellung, Teamplay, Athletik und Rebounding. Dazu die Möglichkeit, sowohl auf der Vier als auch der Fünf eingesetzt zu werden.

Seite 1: Point Guards

Seite 2: Shooting Guards

Seite 3: Small Forwards

Seite 4: Power Forwards

Seite 5: Center und Fazit

SPOX

Center: Die Verpflichtung von Tyson Chandler weckte Erinnerungen in Dallas. Immerhin war der Center essentieller Bestandteil der Meistermannschaft von 2011. Zudem waren die Mavs seit Chandlers Wechsel zu den Knicks händeringend auf der Suche nach einem dominanten Center, nach einem, um den herum sich die Defense aufbauen ließe.

Gefunden hatte man ihn nicht. Auch deshalb zählten die Mavs vergangene Saison zu den am schlechtesten Defense-Teams der gesamten Liga. Mit Chandler, so die Hoffnung, soll sich das ändern. Dass der Center ein deutliches Upgrade zum im Gegenzug nach New York getradeten Samuel Dalembert darstellt, steht wohl außer Frage.

Allerdings kommt Chandler seinerseits aus einer nicht gerade beeindruckenden Saison bei den Knicks. Häufig war er verletzt, war er fit, strahlte er zu selten die gewohnte Dominanz aus. In Dallas hofft man nun, in neuer, alter Umgebung wieder den gewohnten Tyson Chandler zu Gesicht zu bekommen.

So oder so wird Dallas von der hinzugewonnen Präsenz in der Zone profitieren, der Fünfer die Defense deutlich besser organisieren als es seine Vorgänger taten. Und auch vorne sollten sich Chandlers Fähigkeiten als Blocksteller sowie Finisher am Ring positiv bemerkbar machen. "Mit Tyson und Brandan Wright haben wir zwei Jungs, die weit über Ring-Niveau abschließen können", weiß auch Dirk Nowitzki. "Das bindet wiederum ihre Gegenspieler, da sie den Ring beschützen müssen."

Doch nicht nur das: Während der Preseason nahm Chandler zudem einige Jumper aus der Mitteldistanz. Erfolgreiche Jumper. Der Fünfer gab daraufhin zu, im Sommer an seinem Sprungwurf gearbeitet zu haben. Zahlt sich der Einsatz aus, steht den Mavs eine weitere Option zu Verfügung.

Hinter Chandler wird die Center-Rotation allerdings relativ schnell dünn. Brandan Wright dürfte häufig aushelfen, besitzt mit 2,08 Metern aber nicht die optimale Größe für einen Fünfer. Bei Bernard James verhält es sich ähnlich. Zumal Rick Carlisle seinem Backup auch während der Preseason nicht einmal 10 Minuten Spielzeit schenkte. James' für einen Big Man schwache 33,3 Prozent aus dem Feld schrien allerdings auch nicht nach mehr.

Sollte Chandler ausfallen, angesichts der Verletzungs-Historie des Centers kein zu abwegiges Szenario, stehen die Mavs also vor nicht zu unterschätzenden Problemen. Nicht nur, dass kein dauerhaft adäquater Ersatz bereitsteht, auch die Defense wird immens unter einem Ausfall Chandlers leiden.

Fazit: Mal wieder hat sich einiges getan in Dallas. Mark Cuban unternahm alles, um Dirk Nowitzki und Rick Carlisle endlich wieder ein talentiertes Team zur Seite zu stellen. Und es gelang. Dallas' Starting Five wirkt gut ausbalanciert, bietet diverse (Offensiv-)Optionen. Die Neuzugänge passen zudem ins System von Coach Carlisle. Die Abgänge von Shawn Marion und Jose Calderon wurde sicherlich aufgefangen.

Offensiv dürfte man deshalb wohl lange suchen müssen, um mehr Effizienz und Spektakel zu finden. Zumal es Rick Carlisle ähnlich wie Gregg Popovich bestens versteht, das ihm zur Verfügung stehende Material nahe dem Optimum zu nutzen.

So können die Mavs auch ihre Defensiv-Schwäche zeitweise ausgleichen. Die bleibt nämlich weiter bestehen. Trotz Tyson Chandler. Zwar hat man neben dem Center mit Al-Farouq Aminu einen weiteren starken Verteidiger hinzugewonnen, startet Devin Harris nicht, steht mit Chandler jedoch lediglich ein ausgewiesener Defender auf dem Parkett.

So dürfte sich die Defense zwar verbessern, ob sie dies allerdings eklatant tun wird, muss sich nicht nur zeigen, sondern wird auch entscheidend sein, ob diesmal ein tieferer Playoff-Run möglich ist. Talent ist vorhanden, klar. Tiefe ebenfalls. Dennoch könnten die Mavs auch in diesem Jahr früher als erhofft der starken Western Conference zum Opfer fallen.

Seite 1: Point Guards

Seite 2: Shooting Guards

Seite 3: Small Forwards

Seite 4: Power Forwards

Seite 5: Center und Fazit