Hayward übertrumpft LeBron

SPOX
06. November 201410:24
Gordon Heyward (r.) setzt zum Wurf an - und LeBron James (l.) ist ganz weit weggetty
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Ein Königreich für einen Sieg! Die Cavaliers müssen gegen Utah bereits die dritte Niederlage hinnehmen - auch späte Heldentaten von LeBron James helfen nicht. Derweil gibt Derrick Rose sein Comeback, Boogie Cousins zerstört Denver, Washington gewinnt einen Overtime-Thriller und die Hornets schlagen die Heat.

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Charlotte Hornets (2-3) - Miami Heat (3-2) 96:89 (BOXSCORE)

Jede einzelne der letzten 16 Partien gegen die Miami Heat ging für die Franchise aus North Carolina verloren - heute war endlich Schluss! Angeführt von einem erneut starken Al Jefferson sicherten sich die Hornets den zweiten Saisonsieg ausgerechnet gegen den amtierenden Eastern Conference Champion.

Die fanden einfach kein Mittel gegen Big Al, der am Ende 28 Punkte, 10 Rebounds und 3 Blocks auf dem Statistikbogen zu verzeichnen hatte und damit seinen persönlichen Saisonbestwert in Sachen Scoring aufstellte. Kemba Walker kam außerdem noch auf 18 Punkte (5/6 FG) und 7 Assists, Cody Zeller steuerte 13 Zähler und 8 Rebounds von der Bank bei, während Lance Stephenson mit seinen 13 Rebounds maßgeblich an der Überlegenheit der Hornets an den Brettern beteiligt war (49:36).

Die Gegenwehr der Heat kam mal wieder hauptsächlich in Person von Chris Bosh zum Vorschein (23 Punkte, 13 Rebounds), der damit zum Saisonstart in 5 aufeinanderfolgenden Partien mindestens 20 Punkte auf dem Konto hatte. Unterstützung bekam der 30-Jährige vor allem von Dwyane Wade mit dessen 25 Punkten und 7 Assists. Allerdings hatte kein anderer Akteur der Heat eine zweistellige Punkteausbeute vorzuweisen.

Philadelphia 76ers (0-5) - Orlando Magic (1-4) 89:91 (BOXSCORE)

Das Duell zwischen zwei der bisher schlechtesten Teams in der NBA versprach im Vorfeld zwar nicht allzu viel Qualität, für Spannung war im Wells Fargo Center aber definitiv gesorgt. 4,6 Sekunden vor Schluss war es kein geringerer als Henry Sims, der mit einem langen Zweier für den Ausgleich sorgte und damit Jubelstürme in Philadelphia auslöste.

Diese verstummten allerdings relativ schnell wieder, nachdem Tobias Harris einen spektakulären Fade-Away-Buzzer-Beater zum Sieg versenkte und Orlando damit den ersten Sieg der noch jungen Saison bescherte. Der 22-Jährige kam als bester Scorer seines Teams auf insgesamt 18 Punkte und 8 Rebounds, während Nikola Vucevic 17 und Ben Gordon 15 Zähler beisteuerten.

Ein Schlüssel zum Sieg für die Magic war sicherlich die Überlegenheit in der Zone. Das Team von Jacque Vaughn erzielte ganze 24 Points in the Paint mehr als Philly (62:38) und entschied außerdem das Rebound-Duell mit 50:37 für sich. So waren die 27 Zähler von Tony Wroten (dazu 8 Assists, 5 Steals, 9 Turnover) und die 20 Punkte von Brandon Davies (9/11 FG) am Ende umsonst und Philadelphia muss sich mit dem schlechtesten Saisonstart seit 2001 abfinden.

Boston Celtics (1-3) - Toronto Raptors (4-1) 107:110 (BOXSCORE)

Das Positive aus der Sicht der Celtics zuerst: Nachdem Boston in ersten 3 Spielen der Saison durchschnittlich 33,3 Punkte im ersten Viertel zugelassen haben, hielten sie die Raptors im ersten Spielabschnitt bei gerade einmal 23 Zählern. Außerdem dominierten die Kelten die Bretter. Einen Vorteil von 31 Rebounds (!) hatte Boston am Ende im Boxscore stehen (55:24).

Bei solchen Zahlen sollte doch ein Sieg drin sein, oder? Nein, auch gegen Toronto reichte es nicht zum zweiten Saisonsieg. Schuld daran? Boston selbst! Ganze 27 Mal gab das Team von Head Coach Brad Stevens den Spalding aus der Hand und ermöglichte den Raptors damit 36 Punkte nach Turnover. Dass Kyle Lowry in der zweiten Halbzeit Feuer fing und 35 Punkte erzielte (12/17 FG), half natürlich auch nur bedingt. Dazu steuerte DeMar DeRozan 23 Zähler bei und Toronto darf sich nach einer tollen Aufholjagd über den bereits vierten Saisonsieg freuen.

Über einen Sieg können sich die Celtics-Fans zwar nicht freuen, aber die guten Leistungen von Rajon Rondo (13 Punkte, 15 Assists, 10 Rebounds), Jeff Green (20 Punkte), Jared Sullinger (19 Punkte, 16 Rebounds) oder Kelly Olynyk (13 Punkte, 13 Rebounds) sollten dennoch Hoffnung machen - abgesehen von den Turnover natürlich.

Brooklyn Nets (2-2) - Minnesota Timberwolves (2-2) 91:98 (BOXSCORE)

Die Hoffnung der Fans der Timberwolves auf eine glänzende Zukunft dürften nach dieser Partie wieder ein Stückchen angewachsen sein. Denn gegen die Brooklyn Nets sahen sie die bisher beste Leistung von Top-Pick Andrew Wiggins, der mit 17 Punkten einen Karrierebestwert aufstellte. Dazu steuerte er noch 4 Rebounds sowie 1 Assist bei und überzeugte mit guten Quoten aus dem Feld (7/12 FG).

Für den Sieg bedanken darf sich der erst 19-Jährige aber bei Kevin Martin (26 Punkte). Martin war es nämlich, der mit einem Dreier zwei Minuten vor Schluss einen 12:2-Lauf von Minnesota einleitete. Davon konnten sich die Nets nicht mehr erholen. Dass Brooklyn gegen Ende der Partie überhaupt noch im Spiel war, hat Coach Lionel Hollins seiner Bank zu verdanken.

Die gewann, angeführt von Jarrett Jack (14 Punkte), das Duell gegen die Reservisten der Timberwolves mit 29:14 deutlich für sich, während vor allem Kevin Garnett (2 Punkte, 1/7 FG), Bojan Bogdanovic (9 Punkte, 1/4 3FG) und Brook Lopez (10 Punkte, 5/14 FG) enttäuschten. So beendeten alle Starter der Nets die Partie mit einem negativen (Lopez mit -27) und die Starter der T-Wolves die Partie mit einem positiven Plus/Minus-Wert (Nikola Pekovic mit +34).

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Detroit Pistons (1-3) - New York Knicks (2-3) 98:95 (BOXSCORE)

Kein guter Abend für Carmelo Anthony. Gar kein guter. Melo setzte seine ersten 9 Würfe direkt mal an den Ring und konnte das erste Mal seit Januar 2012 in der ersten Halbzeit keinen einzigen Feldwurfversuch versenken. Schließlich hatte Anthony 13 Punkte auf dem Konto - bei einer miserablen Quote von 23,8 Prozent (5/21 FG).

Kein Wunder, dass es für New York so schwierig wird, einen Sieg einzufahren. Und dennoch wurde die Partie noch einmal richtig eng - trotz der schlechten Performance von Melo und trotz eines 15-Punkte-Rückstands Mitte des vierten Viertels. Dieser kam hauptsächlich aufgrund eines exzellent aufgelegten Greg Monroe zu Stande. Der Big Man der Pistons - erstmals in der Starting Lineup - legte mit 23 Punkten und 18 Rebounds ein starkes Double-Double auf.

Dagegen enttäuschten Andre Drummond (7 Punkte, 13 Rebounds, 3/10 FG) und besonders Josh Smith (8 Punkte, 10 Rebounds, 2/17 FG) auf ganzer Linie. So konnten sich die Knicks auch dank Tim Hardaway Jr. (20 Punkte), Amar'e Stoudemire (15 Punkte, 8 Rebounds) und Jason Smith (17 Punkte) im Schlussabschnitt noch einmal heran kämpfen. Gereicht hat es am Ende aber nicht mehr.

Milwaukee Bucks (2-3) - Chicago Bulls (4-1) 86:95 (BOXSCORE)

Dass die Chicago Bulls ihrer Favoritenrolle gegen die Bucks gerecht geworden sind, war an diesem Abend für viele Fans wahrscheinlich nur Nebensache. Viel wichtiger war die Rückkehr von Derrick Rose auf den Basketball-Court und die verlief gar nicht mal so schlecht. Ganze 31 Minuten stand der MVP von 2011 auf dem Parkett und kam auf 13 Punkte (4/10 FG) sowie 7 Assists. "Natürlich war ich nicht bei 100 Prozent. Aber ich hatte das Gefühl, dass wir diesen Sieg brauchen. Also wollte ich einfach rausgehen und mein Bestes geben, um gemeinsam mit meinen Teamkameraden einen Sieg zu feiern."

Das gelang vor allem dank dem starken Front Court der Bulls. Ohne den erkrankten Joakim Noah sprangen Taj Gibson (23 Punkte, 10 Rebounds) und Pau Gasol (22 Punkte, 14 Rebounds) in die Bresche und legten jeweils ein Double-Double auf. Dazu kamen noch 14 Zähler von Jimmy Butler sowie eine starke Defense und schon stand Milwaukee vor Problemen.

Die miserable Feldwurf- (37,1 Prozent) und Dreierquote (20 Prozent) der Bucks gab letztlich den Ausschlag zugunsten von Chicago, obwohl das Team von Jason Kidd dank einer leichten Rebound-Überlegenheit lange gut mithalten konnte. Giannis Antetokounmpo war mit 13 Punkten der Topscorer seines Team, Brandon Knight kam bei schwachen Quoten (3/15 FG) auf 10 Zähler. Immerhin füllte der 22-Jährige mit seinen 9 Rebounds, 7 Assists und 5 Steals aber ordentlich den Boxscore.

Washington Wizards (4-1) - Indiana Pacers (1-4) 96:94 OT (BOXSCORE)

Was für eine Nacht für Donald Sloan! Was für eine Nacht für John Wall! Und was für eine Nacht für Roy Hibbert... Aber der Reihe nach: Ohne die verletzten Paul George, George Hill, C.J. Watson, David West und Rodney Stuckey musste auf Seiten der Pacers ja irgendjemand für die Punkte Sorgen. Im Spiel gegen die Wizards war das Donald Sloan.

Der 26-Jährige pulverisierte seinen vorigen Karrierebestwert von 16 Punkten und führte Indiana mit 31 Zählern im Alleingang in die Overtime. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Sloan erzielte die letzten 7 Punkte der Pacers in der regulären Spielzeit und sorgte damit für den Ausgleich. Unterstützung bekam der Guard allein von Chris Copeland, der 19 Punkte beisteuerte.

Roy Hibbert kam dagegen nur auf 2 Punkte, 9 Rebounds, 4 Assists und 5 Blocks. Schlimm: Keiner seiner 7 Würfe fand den Weg durch die Reuse. Noch schlimmer: 5 Sekunden vor Ende der Overtime nahm Hibbert den entscheidenden Dreier, nachdem der Spielzug der Pacers nicht funktionierte. "Auf Sieg spielen heißt nicht, dass Roy auf Sieg spielen soll", lautete der läppische Kommentar von Pacers-Coach Frank Vogel nach der Partie.

Freuen durfte sich dann also John Wall, der auf 31 Punkte, 10 Assists und 6 Rebounds kam. Allein 7 Zähler davon kamen in der Overtime. So sicherte Wall gemeinsam mit Garrett Temple (16 Punkte) und Marcin Gortat (14 Punkte, 10 Rebounds) den bereits vierten Saisonsieg der Wizards.

San Antoni Spurs (2-1) - Atlanta Hawks (1-2) 94:92 (BOXSCORE)

Seit 1997 haben die Hawks nicht mehr in San Antonio gewinnen können - und das sollte auch so bleiben. Angeführt von Tim Duncan (17 Punkte, 13 Rebounds) und Tony Parker (17 Punkte, 7 Assists) holten sich die Spurs den zweiten Sieg 2014/15. Zufrieden war Spurs-Coach Gregg Popovich aber dennoch nicht.

Denn obwohl 7 Spieler bei San Antonio zweistellig scorten, die Texaner das Rebound-Duell mit 50:37 für sich entscheiden konnten und 25 Assists verteilten, gaben die Spurs eine 17-Punkte-Führung aus der Hand. Der Grund: "Ich habe keine Ahnung", so Popovich.

Wahrscheinlich hat es aber an der Tatsache gelegen, dass der amtierende Meister 21 Turnover auf dem Statistikbogen stehen hatte und Atlanta insgesamt 23 Würfe mehr abfeuerte als die Spurs. Immerhin schafften es Duncan und Co., den letzten Spielzug der Hawks exzellent zu verteidigen und Pero Antic zu einem Airball zu zwingen. Trotz der jeweils 17 Zähler von DeMarre Carroll und Paul Millsap gehen die Hawks in San Antonio also mal wieder leer aus. Dennis Schröder lieferte immerhin eine gute Leistung und kam in 8 Minuten Einsatzzeit auf starke 9 Punkte (4/6 FG).

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SPOXPhoenix Suns (3-2) - Memphis Grizzlies (5-0) 91:102 (BOXSCORE)

Auch gegen Phoenix behielten die Grizzlies ihre weiße Weste und blieben damit weiterhin ungeschlagen. 5 Siege und keine Niederlage stehen jetzt auf dem Konto von Memphis - Franchise-Rekord! Entscheidend war dabei das starke dritte Viertel, in dem die Grizzlies besonders defensiv einen Zahn zulegten und die Suns in ihre Schranken wiesen.

"Wir haben einfach mit mehr Wucht gespielt. Wir haben besser gereboundet, unser Einsatz war besser und viele verschiedenen Spieler haben zu dem Sieg beigetragen", resümierte Grizzlies-Coach Dave Joerger nach der Partie. Gemeint waren damit vor allem Courtney Lee und Mike Conley. Der Point Guard erzielte 24 Punkte und verteilte zudem auch noch 11 Assists, während Lee 22 Punkte auflegte.

Dazu kamen noch die 18 Punkte von Marc Gasol, der außerdem 5 Rebounds sammelte, 6 Assists verteilte und 4 Mal den Spalding klaute. Diese ausgeglichene Teamleistung war zu viel für die Suns, die sich nur auf gute Leistungen von Markieff Morris (20 Punkte, 5 Rebounds) und Eric Bledsoe (23 Punkte, 5 Rebounds, 4 Assists) verlassen konnten. Goran Dragic und Gerald Green erlebten hingegen nicht den besten Abend.

Utah Jazz (2-3) - Cleveland Cavaliers (1-3) 102:100 (BOXSCORE)

Es hätte der erste richtig große Moment für LeBron James nach seiner Rückkehr zu den Cavs werden können. Am Vortag hatte Cleveland noch in Portland spielen müssen und war angesichts des Flugs nach Salt Lake City und dem Back-to-back-Auftritt dementsprechend schlapp. So führten die Jazz zur Pause bereits 59:48 und trafen bis dahin fast 59 Prozent ihrer Würfe. Doch angeführt von Kyrie Irving (34 Punkte) kamen die Cavs wieder zurück, kurz vor Schluss war alles wieder offen.

Dann schlug die Stunde von James: Mit noch 17 Sekunden zu spielen und vier Punkten Rückstand traf der vierfache MVP einen ganz wilden Dreier von der äußersten Ecke des Courts, der Ball flog fast über das Backboard. Und mit 3,4 Sekunden auf der Uhr zog er wenig später das Foul gegen Derrick Favors (21 Punkte, 10 Rebounds) - und verwandelte eiskalt alle drei Freiwürfe zum Ausgleich. Eigentlich war alles angerichtet, um seinen 31 Zählern in der Overtime noch einige hinzuzufügen.
Doch dann kam Gordon Hayward: Als sich der Shooting Guard beim letzten Angriff freistehlen wollte, stolperte James, sein Gegenspieler war plötzlich frei. Tristan Thompson switchte zwar noch auf Hayward (21 Punkte, 7 Assists), doch der hatte genügend Raum und traf mit der Schlusssirene den Step-Back-Winner! Die Halle tobte!

"Das ist mir zuvor noch nie geglückt", jubelte der Held des Spiels anschließend. "Dieses Spiel noch zu gewinnen, nachdem wir es so lange kontrolliert hatten und es uns dann aus der Hand geglitten ist, das war etwas Besonderes." Die Cavs dagegen mussten einen weiteren Rückschlag hinnehmen. "Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut, wir wissen das", so James. "Man verliert nie gern, aber ich habe das Gefühl, dass wir uns heute verbessert haben." Unzufrieden war er allerdings mit dem Passspiel seines Teams: "Mit nur sechs Assists gewinnt man auf keinen Fall." Irving etwa verbuchte keinen einzigen Assist. Am Freitag muss Cleveland in Denver antreten.

Sacramento Kings (4-1) - Denver Nuggets (1-3) 131:109 (BOXSCORE)

Die Sacramento Kings sind bisher wohl die Überraschung der noch jungen NBA-Saison. Denn wer hätte vor der Saison schon damit gerechnet, dass die Kings 4 der ersten 5 Spiele gewinnen können? Wahrscheinlich noch nicht einmal DeMarcus Cousins, der gegen die Nuggets das nächste Monster-Spiel hinblättert.

In nur gerade einmal 22 Minuten traf der 24-Jährige starke 10 seiner 14 Wurfversuche aus dem Feld und 10 seiner 11 Freiwürfe. 30 Punkte hatte Boogie Cousins also am Ende auf dem Konto, dazu kamen noch 11 Rebounds. Nochmal: In nur 22 Minuten! Dass es nicht mehr wurden, haben die Nuggets den 6 Fouls zu verdanken, die sie dem Center relativ schnell anhängen konnten.

Wirklich was gebracht hat das allerdings nicht, denn Rudy Gay präsentierte sich ebenfalls in bester Verfassung und kam auf 29 Zähler (9/12 FG). Dann steuerte noch Carl Landry 18 Punkte (4/6 FG) von der Bank bei und schon war die Messe gelesen. Denver konnte mit der Treffsicherheit der Kings (55,3 Prozent FG) nicht mithalten und musste sich schon nach dem dritten Viertel deutlich geschlagen geben. Topscorer auf Seiten der Nuggets war Randy Foye mit 19 Punkten.

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