NBA

Kopflos im Sturzflug

Cleveland Cavaliers
© getty

Die Atlanta Hawks sind aktuell nicht zu stoppen, selbst der starke Westen findet keine Mittel. Die Detroit Pistons rollen dagegen das Feld von hinten auf. Die Miami Heat, Cleveland Cavaliers und San Antonio Spurs stürzen ab.

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Von 27 auf 30: Knicks (5-34) 14 Niederlagen in Serie, Carmelo Anthony verletzt, Iman Shumpert und J.R. Smith nach Cleveland verschifft. Das wird noch eine ganze lange Saison für die Knicks. Besserung nicht in Sicht.

Von 25 auf 29: Timberwolves (5-29) Die Wolves haben endgültig auf Reset gestellt und Corey Brewer gen Houston abgegeben. Die jungen Spieler sollen Spielzeit bekommen - Lehrgeld inklusive. Aktuell ist man 13 Partien ohne Erfolgserlebnis.

Von 30 auf 28: Sixers (5-29) Es ist vollbracht. Philly hat tatsächlich ein Heimspiel gewonnen und das auch noch gegen die Cavs. Ansonsten gibt es bei den Sixers weiterhin nicht viel zu lachen. Einzig Tony Wroten setzt Ausrufezeichen.

Von 22 auf 27: Magic (13-25) Zuletzt hagelte es vier Pleiten in Serie und es warten noch drei Auswärtsspiele auf die Magic, gefolgt von Houston, Memphis und OKC im Amway Center. Wenn es mit den Playoffs noch etwas werden soll, braucht es wirklich Magie in Orlando.

Von 23 auf 26: Lakers (11-25) Stark sein, Lakers-Fans! Im Januar warten noch genau drei Gegner mit einer negativen Bilanz. Es gibt wenig Hoffnung auf Besserung. Die Defense bleibt bescheiden und Kobe allein kann es nicht reißen - soll er vermutlich auch nicht. Von 24 auf 25: Celtics (12-21) Jetzt ist Rajon Rondo tatsächlich weg und es würde nicht verwundern, wenn Jeff Green und Brandon Bass die Nächsten sind. Boston ist endgültig im Rebuild angekommen und das bedeutet weitere Niederlagen. Tank-Modus on!

Von 16 auf 24: Kings (15-20) Kaum eine Franchise ist so abhängig von einem Spieler wie die Kings. Mit Cousins' Erkrankung ging gar nichts mehr. Sacramento ist zurück in der Realität. Auch mit Boogie an Bord läuft es nicht mehr. Da hilft auch kein neuer Trainer.

Von 26 auf 23: Jazz (13-23) Utah reißt keine Bäume aus, dennoch geht es langsam aufwärts. Sieben der letzten elf Spiele wurden gewonnen - unter anderem in Chicago und Memphis. Für die Playoffs reicht das natürlich nicht. Vielmehr darf weiter munter getestet werden.

Von 14 auf 22: Heat (15-21) So langsam wackeln die Playoffs. Zuletzt gab es fünf Pleiten in sechs Spielen und die Pacers und Hornets drücken von hinten. Doof, dass Miami sich ausgerechnet jetzt auf einem Roadtrip im Westen befindet. Blazers, Clippers, Warriors...Viel Spaß!

Von 12 auf 21: Cavaliers (19-17) Coach Blatt hat drei neue Puzzleteile bekommen, ob die auch passen, muss sich erst noch zeigen. Aktuell geht's kräftig bergab. Ohne den verletzten LeBron James gab es fünf Pleiten in sechs Spielen. Es wird Zeit für einen Lauf.

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