51 Punkte! Career High von Harden

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02. April 201510:31
James Harden erzielte mit 51 Punkten einen neuen Karriere-Bestwertgetty
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James Harden erledigt die Sacramento Kings im Alleingang. Auch Chris Paul legt eine Monster-Performance hin und führt die L.A. Clippers zum Sieg über Portland. Die San Antonio Spurs sichern sich die Playoffs. Brooklyn gewinnt das New Yorker Stadtderby.

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Charlotte Hornets (32-42) - Detroit Pistons (29-46) 102:78 (BOXSCORE)

Die Hornets beißen. Noch haben sie die Playoffs nicht aufgegeben. Mit dem Sieg über die Pistons hat Charlotte zwei Spiele Rückstand auf Platz 8 im Osten. "Die Jungs fühlen sich immer noch gut und bleiben weiterhin positiv. Der Trainer ist auch weiter positiv und unterstützt die Jungs, die gerade trotz Verletzungen spielen. Wir versuchen wirklich den siebten oder achten Platz noch zu erreichen und wir glauben, dass wir es schaffen können", sagte Monty Williams.

Einer dieser angeschlagenen Spieler ist Al Jefferson. Den Center plagen Knieprobleme. Nach eigener Aussage kann er nur drei Minuten am Stück schmerzfrei spielen, bevor die Probleme wieder auftauchen. Er biss sich durch und kam auf 11 Punkte und 9 Rebounds. Lance Stepehnson kassierte dagegen zum zweiten Mal in Folge ein "DNP Coach Decision".

Charlotte legte einen Blitzstart hin. Point Guard Kemba Walker erzielte seine 17 Punkte allesamt in der ersten Hälfte. "Ein guter Start war unser Hauptziel und diesen wollten wir dann konservieren", sagte Walker. "Sie kamen raus und haben uns mit dem ersten Schlag getroffen. Es war so, als hätten wir keine Energie. Wir sind enttäuscht, weil wir diesen Sieg eigentlich brauchten", ärgerte sich Pistons-Guard John Lucas III.

Die Pistons haben mit fünfeinhalb Partien Rückstand nur noch theoretische Chancen auf einen Playoffplatz. Dementsprechend angefressen, war Detroits Coach Stan van Gundy auch. "Wir waren schlecht. Wenn man nicht bereit ist, zu spielen und es geht nicht nur um einen Spieler, sondern um alle, dann wird es ein langer Abend", polterte er.

Orlando Magic (22-53) - San Antonio Spurs (49-26) 91:103 (BOXSCORE)

15-3 seit dem 27. Februar, fünfter Sieg in Serie und jetzt auch sicher in den Playoffs dabei - zum 18. Mal in Folge. Meister San Antonio kommt immer besser in Fahrt. "Es ist nicht so, dass wir einfach den Schalter umlegen. Wir haben schon versucht, das früher zu schaffen, aber es gelang uns einfach nicht. Entweder hatten wir mit Verletzungen zu kämpfen oder haben einfach schlecht gespielt", gestand Manu Ginobili.

Davon sind die Spurs momentan allerdings weit entfernt. Nach einem frühen Rückstand kam San Antonio zurück und fuhr einen ungefährdeten Sieg ein. "Wir hatten eine Menge Aufs und Abs während der Saison, aber mit Ausnahme der Niederlage in New York sind wir nun sehr konstant. Das ist ein gutes Zeichen." Der Argentinier erzielte 13 Zähler und war hinter dem Ex-Oldenburger Aron Baynes (18 Punkte) der zweitbeste Werfer.

Teamkollege Tim Duncan erreicht in diesen Tagen - ähnlich wie Dirk Nowitzki - einen Meilenstein nach dem anderen. Gegen Orlando gelang ihm sein 10.000. Treffer aus dem Feld. Nur zehn andere Spieler gehören zu diesem Kreis. An der Seitenlinie gab es noch ein Wiedersehen zweier alter Bekannter. Orlandos Interimcoach James Borrego arbeitete insgesamt sieben Jahre unter Spurs-Coach Popovich in San Antonio.

"Er hat nicht viel geredet, aber sich den Hintern aufgerissen. Er hat uns alle immer gut aussehen lassen. Was auch immer wir brauchten, er zeigte es uns auf Video. Er hat uns einfach schlauer gemacht mit seinen Videoanalysen", lobe Pop. Ob Borrego auch nach der Saison noch am Ruder sein wird, ist fraglich. Orlando verlor 10 der letzten 11 Spiele.

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Washington Wizards (42-33) - Philadelphia 76ers (18-58) 106:93 (BOXSCORE)

Am Montag hatten die Wizards sich einen Playoff-Platz ergattert. Jetzt heißt es, sich für die Postseason einzuspielen und gleichzeitig zu schauen, ob man die Raptors auf Platz 4 noch abfangen kann. Toronto liegt aktuell drei Spiele vor Washington. Da kamen die Sixers doch gerade recht.

Coach Randy Wittman verzichtete auf Veteran Paul Pierce und legte im Vorfeld noch eine Extraschicht mit Center Marcin Gortat ein, um dessen Pick-and-Roll-Spiel zu optimieren - mit Erfolg- Der Pole war mit 23 Punkten und 14 Rebounds der dominante Spieler auf dem Platz, wollte aber die Trainingseinheit nicht überbewerten: "Sie haben mich immer gesucht. Ich habe das Gleiche wie jedes Spiel gemacht."

Die Wizards trafen zur Halbzeit 69 Prozent ihrer Würfe und verteilten 24 Assists. Zwischenzeitlich führten sie mit 34 Punkten Vorsprung. "Wenn wir gegen Playoff-Team spielen, kommen sie immer mit Dampf raus und da müssen wir besser gegenhalten", analysierte Sixers-Guard Ish Smith, der mit 23 Punkten Topscorer war. Kollege Isaiah Canaan (18 Punkte) verletzte sich und verließ die Halle auf Krücken.

Philly nutzte den Trip in die Hauptstadt für eine Führung durch das Weiße Haus. Coach Brett Brown war anschließend sehr angetan davon, wie ordentlich sich seine junge Truppe verhielt. "Sie haben nicht die ganze Zeit aufs Smartphone geschaut, sondern gute Fragen gestellt."

Boston Celtics (34-41) - Indiana Pacers (32-43) 100:87 (BOXSCORE)

Kelly Olynyk sah aus wie ein Boxer, der sich gerade eine Abreibung von einem der Klitschko-Brüder eingefangen hatte. Der Power Forward hatte ein richtig dickes, blaues Ei über seinem linken Auge. Das Skurrile an der Geschichte ist, dass sich Olynyk die Verletzung beim Warmmachen zuzog. Der Ellbogen des Teamkollegen Shavlik Randolph war schuld.

"Ich bin in die Kabine und sie sagten mir, dass ich nicht spielen werde. Ich bin dann zum Arzt und dort wollten sie die Wunde öffnen, aber dann hätte ich nichts mehr sehen können und ich wollte unbedingt spielen. Sie haben es dann einfach genäht und ich habe es dann einfach probiert", erklärte Olynyk. Und das klappte ganz gut. Der Kanadier war mit 19 Punkten ein Garant dafür, dass die Celtics diese so wichtige Partie gegen Indiana für sich entschieden.

Durch den Erfolg liegt Boston jetzt ein halbes Spiel hinter Platz 8 und vergrößerte den Abstand zu den Pacers auf zwei Spiele. Indiana kann sich so langsam vom Playoff-Traum verabschieden. "Es ist so frustrierend. Wir haben es in der Hand und werfen es dann einfach weg", sagte ein enttäuschter George Hill nach der Partie. Der Point GUard war mit 21 Punkten Topscorer der Partie.

Am Rande räumte Celtics-Coach Brad Stevens dann auch mit den Gerüchten auf, dass er ein Kandidat für den Trainerposten bei den Texas Longhorns wäre. "Ich werde in Boston bleiben", antwortete er auf die Fragen der Journalisten.

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New York Knicks (14-61) - Brooklyn Nets (34-40) 98:100 (BOXSCORE)

Das ging gerade noch einmal gut. Brooklyn verspielte gegen den Stadtrivalen einen 16-Punkte-Vorsprung, konnte sich aber letztlich mal wieder bei Brook Lopez bedanken, der zwei Sekunden vor dem Ende den Sieg sicherstellte. Nachdem Deron Williams, der eines seiner besten Saisonspiele machte, den Ball danebenlegte, sicherte sich Lopez den Offensiv-Rebound und traf im zweiten Versuch.

"Wir finden gerade einfach Wege, um zu gewinnen. Wir starten gut, haben aber dann immer Einbrüche, aber letztlich fangen wir uns dann wieder und machen die Dinge, die nötig sind, um zu siegen", erklärte D-Will (26 Punkte, 7 Assists, 7 Rebounds). Brooklyn hat 9 der letzten 11 Partien gewonnen und liegt jetzt mit Miami gleichauf auf Platz 7. Allerdings haben die Heat den Tiebreaker (4-0) in der Tasche.

Die Nets haben erstmals seit 2007 alle vier Saisonspiele gegen die Knicks gewonnen, die das achte Spiel in Serie verloren. "Es ist schon hart, so zu verlieren, aber wir haben uns die Probleme früher in der Partie eingebrockt. Es war nicht einfach die letzte Aktion", analyisierte Jason Smith. Andrea Bargnani war mit 22 Punkte bester Werfer.

Houston Rockets (51-24) - Sacramento Kings (26-48) 115:111 (BOXSCORE)

Gerade mal zwei Wochen ist es her, dass James Harden mit 50 Punkten ein Career High aufstellte. Die Bestmarke hielt nicht so lange. Gegen die Kings legte der MVP-Anwärter mal eben geschmeidige 51 Zähler nach und ist damit der erste Spieler in der Geschichte der Rockets, der in einer Saison zwei Spiele mit mindestens 50 Punkten hinlegt.

"Er findet jedes Mal einen Weg, unser Team zum Staunen zu bringen. Er ist einfach so gewieft und kann auf so viele Arten punkten. Es ist auf jeden Fall ein Spaß ihm zuzuschauen", sagte Trevor Ariza nach dem Spiel. Harden war es dann auch, der mit einem 8:0-Lauf den Sieg für Houston eintüte.

Und fast hätte es noch eine zweite historische Performance gegeben. DeMarcus Cousins legte nämlich das zweite Triple Double seiner Karriere hin. Viel fehlte nicht und es wäre ein Quadruple Double gewonnen. Der Kings-Center beendete die Partie mit 24 Punkten, 21 Rebounds, 10 Assists, 6 Blocks und 3 Steals. "Ich habe noch nie einen Spieler gecoacht, der so viele Sachen in einem Spiel machen kann", staunte sein Coach George Karl.

Milwaukee Bucks (37-38) - Chicago Bulls (45-30) 95:91 (BOXSCORE)

Wenn die Bulls in Milwaukee zu Gast sind, mutieren die Spiele gerne mal zu Heimspielen für den sechsfachen Meister, schließlich liegt die Bierstadt nur eine gutes Stündchen Autofahrt von der Windy City entfernt. So ist dann auch zu erklären, dass die Bucks die letzten neun Partien zuhause gegen Chicago verloren.

Zusätzliche Brisanz birgt dabei die Tatsache, dass es aktuell darauf hinausläuft, dass sich beide Teams in der ersten Runde der Playoffs wiedersehen werden. Das war dann wohl Ansporn genug, diese Serie zu beenden und ein Zeichen zu setzen, auch wenn die Beteiligten das herunterspielten. "Jeder Sieg, egal gegen wen, kann uns helfen", sagte Coach Jason Kidd. Milwaukee nur 3 der letzten 11 Spiele und hat aktuell zweieinhalb Spiel Vorsprung vor Miami und Brooklyn.

Die Bulls liegen gleichauf mit den Raptors auf Platz 3 im Osten. "Es ist egal, gegen wen es geht. Wir müssen einfach nur bereit sein. Wir müssen auf alles bereit sein", gab John Henson an. Chicago musste nach dem Spiel erst einmal die Wunden lecken. Mit Kirk Hinrich kam ein weiterer Spieler ins Lazarett. Der Point Guard verletzte sich am Knie, aber die Röntgenaufnahmen zeigten keine Verletzungen. Am Donnerstag wird er noch mal untersucht.

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Minnesota Timberwolves (16-59) - Toronto Raptors (45-30) 99:113 (BOXSCORE)

Es war eine beeindruckende Mannschaftsleistung, die die Toronto Raptors an den Tag legten. Insgesamt sechs Spieler punkteten zweistellig. "Wenn der Ball bewegt wird, kannst du dich darauf einstellen, dass er bei dir landen wird. Du musst einfach bereit sein. Es macht jedes Mal Spaß, wenn der Ball so durch die Reihen läuft und du dann offene Würfe bekommst", freute sich Ross über die Leistung.

Toronto führte zeitweise mit 31 Punkte, dabei war es bis Ende des ersten Viertels eine komplett ausgeglichene Partie. Doch dann übernahmen die Raptors mit einem 26:7-Lauf die Kontrolle und dennoch hatte Coach Dwane Casey noch etwas zu meckern: "Wir brauchen eine defensive Einstellung, eine defensive Identität mit Fokus, jeden Abend, wenn wir den Court betreten, denn in dieser Liga kann jedes Team jeden schlagen."

Dabei gibt es wohl kaum ein Team in der Liga, das so von Verletzungen gebeutelt ist, wie die Timberwolves. Gegen Toronto fehlten Kevin Martin (Oberschenkel), Gorgui Dieng (Gehirnerschütterung), Ricky Rubio (Knöchel), Gary Neal (Knöchel) und Kevin Garnett (Knie). "Wir könnten über irgendwelche fachlichen Dinge reden, aber wir sind einfach verletzungsgebeutelt", klagte Coach Flip Saunders. Nur einer zeigt sich davon unbeeindruckt. Andrew Wiggins machte sein 75. Saisonspiel und war mit 25 Punkten Topscorer der Partie.

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Utah Jazz (34-41) - Denver Nuggets (28-47) 98:84 (BOXSCORE)

Jetzt ist Rudy Gobert nicht nur ein defensives Monster, sondern auch in der Offensive brauchbar. Gegen Denver erzielte der Franzose mit 20 Punkten ein neues Career High und griff sich außerdem noch 12 Rebounds. "Man sieht diese Dinge in jedem Spiel bei ihm, aber heute Abend hat man noch ein bisschen mehr gesehen", lobte Coach Quin Snyder. Gobert zeigte dabei schöne Spin-Moves und blieb aus dem Feld ohne (7/7).

"Ich bin einfach selbstbewusster. Meine Beine sind stärker und ich komme näher an den Ring. Ich habe einen guten Touch, daher ist es sehr leicht, abzuschließen, wenn ich so dicht drankomme", erklärte der Franzose. Unterstützung erhilet er dabei von Derrick Favors (19 Punkte) und Rookie Dante Exum, der 12 Assists verteilte.

Utah hielt Denver bei 34,7 Prozent aus dem Feld und hatte so im dritten Viertel eine 81:59-Führung herausgespielt. Unter Interimcoach Melvin Hunt stehen die Nuggets nun bei einer ausgeglichenen Bilanz von 8-8. Es sei aber nicht so wichtig, mit einer positiven Bilanz abzuschließen, sagte Hunt. "Ich habe darüber noch nicht einmal nachgedacht. [...] Ich konzentriere mich nur aufs Jetzt."

Portland Trail Blazers (48-26) - Los Angeles Clippers (50-26) 122:126 (BOXSCORE)

Da hatte wohl jemand keine Lust mehr, nur noch in einem Satz mit den Worten "Steph", "Curry" und "Anklebreaker" genannt zu werden. Nur einen Tag, nachdem sich Chris Paul nach einem Curry-Crossover auf dem Hosenboden wiederfand und sich danach jeder Menge Häme aussetzen musste, legte der Clippers-Maestro seinerseits eine Galavorstellung hin.

41 Punkte, 17 Assists und bloß einen mickrigen Ballverlust zeigte der Stat-Sheet am Ende für CP3 - ein vergleichbares Spiel zeigten in der NBA-Geschichte bis dato nur Pete Maravich und Allen Iverson. Die Clippers waren zudme auf ihren Point Guard angewiesen, schließlich würde L.A. die Blazers wenn möglich gerne noch in der Tabelle kassieren, bevor die Playoffs beginnen. Und dabei lag Portland in der ersten Hälfte zwischenzeitlich bereits mit 19 Punkten vorne.

Mit Hilfe von JJ Redick (25 Punkte) und Blake Griffin (24) drehte Paul die Partie und brachte sie wenige Minuten vor Schluss mit 8 Punkten in Front, trotzdem war die Messe noch nicht gelesen. Angeführt von LaMarcus Aldridge (29 Punkte) und Damian Lillard (18 Punkte, 10 Assists) kämpfte sich Portland noch einmal bis auf 3 Zähler ran, bis CP3 den Sieg an der Freiwurflinie nach Hause brachte.

Los Angeles Lakers (20-54) - New Orleans Pelicans (40-34) 92:113 (BOXSCORE)

Die Pelicans erledigen ihre Hausaufgaben und bleiben in Lauerstellung. Mit dem Sieg über die Lakers und der gleichzeitigen Niederlage der Thunder gegen Dallas rückt New Orleans wieder auf eineinhalb Spiele an OKC ran. Sechs Spieler punkteten zweistellig. Anthony Davis war mit 20 Punkten, 7 Rebounds und 6 Assists bester Spieler der Partie.

Ryan Anderson absolvierte sein erstes Spiel seit dem 27. Februar und kam in 22 Minuten auf 17 Punkte, Norris Cole kam von der Bank und legte ebenfalls 17 Zähler auf. Dabei ging es gar nicht gut los für die Pelicans. Die Lakers trafen im ersten Viertel 63,2 Prozent ihrer Würfe. Bis zur Pause hatte New Orleans die Kräfteverhältniss allerdings wieder geradegerückt.

Los Angeles wurde jetzt bereits vom dritten Team in dieser Saison gesweept. In den letzten 20 Jahren passierte dies nur den Clippers, den Suns, San Antonio und OKC. Immerhin konnte Jeremy Lin nach seiner Atemwegserkrankung wieder mitwirken. Zudem statteten die Lakers Jabari Brown mit einem Mehrjahresvertrag aus.

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