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Cuban, der Großzügige

Von SPOX
MarK Cuban hat seiner Alma Mater ein ordentliche Spende zukommen lassen
© getty

Mark Cuban hat seiner ehemaligen Alma Mater, der Indiana University, eine Spende in Höhe von fünf Millionen Euro zukommen lassen. Das Geld wird für einzigartige Technologie verwendet. Unterdessen hat sich Tom Thibodeau zu seinem Ausscheiden bei den Chicago Bulls geäußert. Und die Finals erreichen einen Zuschauerrekord.

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Cuban spendet seiner Uni fünf Millionen Dollar

Dass das Geld bei Dallas Mavericks-Owner Mark Cuban locker sitzt, ist bekannt. Die Spende über fünf Millionen Dollar, die er der Indiana University zukommen ließ, ist dennoch außergewöhnlich. Am Freitag gab Cubans Alma Mater bekannt, dass die Millionenspende für ein hochmodernes Multi-Media-Analyse-Zentrum genutzt wird.

Damit wird die Indiana University die erste Schule Amerikas sein, die die 3D-Multi-Kamera-Technologie und Virtual Reality zur Verfügung hat. Einige der Technologien gibt es laut Cuban noch nicht einmal auf dem Markt. Schon zur neuen Saison werden die Hoosiers einige Technologien benutzen können. Mit der kompletten Fertigstellung des "Mark Cuban Center for Sports Media and Technology" wird im Jahr 2017 gerechnet.

Welche Vorteile ergeben sich dadurch für die Uni? Auf der einen Seite können die Hoosiers interessierten Studenten eine virtuelle Tour über den Campus anbieten und für ca. 150 Studenten wird ein neuer Arbeitsplatz geschaffen. Auf der anderen Seite sieht die Planung vor, die "FreeD" Kameraperspektiven auf den Videowürfeln beim Basketball und Football zu zeigen und natürlich ergeben sich für die Coaches ganz neue Optionen der Spielvorbereitung.

Tom Thibodeau bereut nichts

Am Freitag sprach Tom Thibodeau erstmals nach seiner Entlassung bei den Chicago Bulls öffentlich. Dabei sagte er, dass er nichts bereue und, dass er nicht glaube, dass das schlechte Verhältnis zu den Bulls-Executives Gar Forman und John Paxson das Team in irgendeiner Weise beeinflusst habe.

"Ich hoffe, dass das niemanden beeinflusst hat. Denn wenn du dich von so etwas ablenken lässt, wirst du auch von sehr vielen anderen Dingen abgelenkt", sagte Thibodeau bei ESPN Radio. Zu den eigentlichen Problemen wollte er nicht viel sagen: "Es gab auf jeden Fall einige Ungereimtheiten, auf die ich jetzt nicht weiter eingehen werde. Aber ich bin sehr stolz auf das Team."

Game 1 mit höchster Einschaltquote

Das erste Spiel der Finals hat die höchsten Einschaltquoten seit 2003, als die Übertragung von ABC übernommen wurde, generiert. Insgesamt sahen 17,8 Millionen Amerikaner den Final-Opener. Im letzten Jahr sahen nur 14,7 Millionen Menschen das erste Spiel der Spurs gegen die Heat.

Iverson dementiert Anschuldigungen

Am Freitag wurde darüber berichtet, dass Allen Iverson seine legendäre Trainings-PK wohl im betrunkenen Zustand absolviert hat. Das wurde jetzt durch Stephen Smith von ESPN, der 45 Minuten mit dem ehemaligen Philly-Star über das Thema sprach, dementiert. "Das ist eine Lüge. Allen Iverson war bei dieser Pressekonferenz nicht betrunken", erklärte Smith.

Laut Smith sagte Iverson auch, dass er Sorge hat, jemand aus seinem engsten Kreis würde Informationen über ihn weitergeben und, dass er vom Buch nicht überrascht sei, da es immer Leute gab, die über ihn geredet haben.

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