Williams kehrt zu den Cavs zurück

Mo Williams hat sich mit den Cleveland Cavaliers auf eine Rückkehr geeinigt und soll in Ohio eine Lücke füllen. Leandro Barbosa bleibt wohl bei den Warriors, Joe Ingles bei den Jazz.

William kehrt zu den Cavs zurück

"I'm coming home!!!!!" Vier Worte und fünf Ausrufezeichen genügten Mo Williams, um viaTwitter klarzumachen, dass er kommende Saison wieder für die Cavaliers auflaufen wird. Laut ESPN soll sich der Combo Guard mit Cleveland auf einen Zweijahresvertrag geeinigt haben, der ihm insgesamt 4,3 Millionen Dollar bescheren wird.

Williams spielte bereits zwischen 2008 und 2011 für die Cavs und stieg in dieser Zeit zum All Star auf (2009). Nun soll er Cleveland das so dringend benötigte Scoring von der Bank und Outsideshooting liefern. Für die Timberwolves legte Williams vergangene Saison durchschnittlich 14,2 Punkte und 6,2 Assists auf. Laut ESPN-Reporter Marc Stein planen die Cavs trotz Williams' Verpflichtung weiterhin, Matthew Dellavedovas auslaufenden Vertrag zu verlängern.

Medien: Barbosa verlängert

Abgesehen von mangelnder Spielzeit gibt es derzeit wohl relativ wenige Gründe, die Warriors zu verlassen. Und da Leandro Barbosa vergangene Saison durchaus regelmäßig zum Einsatz kam, hat er sich nun offenbar dazu entschieden, seinen Vertrag zu verlängern. Wie ESPN-Reporterin Ramona Shelburne berichtet, haben sich der Brasilianer und die Warriors auf einen neuen Einjahresvertrag über 2,5 Millionen Dollar geeinigt. Golden States General Manager Bob Myers erklärte in einem Statement, dass man mit Barbosa verhandle und ihn wieder unter Vertrag nehmen wolle, sobald das jährliche Moratorium der NBA am 9. Juli endet.

Medien: Ingles bleibt bei den Jazz

Joe Ingles bleibt offenbar bei den Jazz. Wie Yahoo!Sports-Reporter Adrian Wojnarowski vom Agenten des Australiers, Mark Bartelstein, erfahren haben will, haben sich Franchise und Spieler auf einen neuen Zweijahresvertrag über 4,5 Millionen Dollar geeinigt. "Sie sind eine großartige Organisation, um Geschäfte zu machen, da sie Spielern Chancen geben", wird Bartelstein zitiert. "Und sobald sie das tun, investieren sie viel Zeit und Mühe, um die Spieler zu entwickeln. Joe ist das perfekte Beispiel dafür."

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