Griffin heiß auf Match gegen die Dubs
Die Aussagen von Doc Rivers bezüglich der scheinbar glücklichen Meisterschaft der Golden State Warriors haben zum Ende der Sommerpause hohe Wellen geschlagen und nun stehen sich der aktuelle Champion und die Clippers das erste Mal in dieser Saison gegenüber. Zuvor wollte Blake Griffin aber noch eine Sache klarstellen.
"Ich habe verstanden, was Doc Rivers meinte, als er davon sprach, dass man Glück haben muss, um einen Ring zu holen. Aber am Ende ist jeder dafür selbst verantwortlich, indem man einfach die meisten Spiele in der Regular-Season gewinnt. Das bringt einen auf den richtigen Pfad", erklärte der Power Forward nach dem Spiel gegen die Suns.
So zeigte sich das Sprungwunder absolut motiviert für das Kräftemessen und scheint beeindruckt von der guten Verfassung der Warriors: "Sie sind wirklich gut und unglaublich selbstbewusst, dazu absolut tödlich."
D-Rose macht sich keine Sorgen
Auch wenn bei Derrick Rose derzeit in der Offense absolute Ebbe herrscht, ist dem Spielmacher der Bulls nicht bange. Dabei markierte D-Rose das erste Mal in seiner NBA-Karriere drei Spiele in Folge, die er mit einer einstelligen Punkteausbeute abschloss: "Ich bin nicht wirklich besorgt. Es geht einfach darum, mich weiter zu verbessern, meinen Körper in Form zu bekommen, mich wieder an die Bewegungsabläufe zu gewöhnen.Der Rest kommt von ganz alleine."
Zudem sei er weiterhin von seiner Schutzmaske eingeschränkt. Auffällig ist jedoch, dass dem Point Guard besonders die Aggressivität abgeht: Alleine in den letzten drei Spielen kam der ehemalige MVP auf gerade mal zwei Freiwurfversuche.
Chalmers zu den Grizzlies?
Spätestens nach der Demontage gegen die Warriors haben die Verantwortlichen in Memphis erkannt, dass der Kader noch ein wenig Verbesserung bedarf. Nach Informationen von Marc Stein haben die Grizzlies deshalb ein Auge auf Heat-Guard Mario Chalmers geworfen.
Nur ist noch unklar, welche Assets am Ende nach Florida wandern sollen, doch Miami soll einem Trade nicht abgeneigt sein. Der altgediente Spielmacher kommentierte die Gerüchte gegenüber dem Miami Herald wie folgt: "Es kommt wie es kommt, das ist nun mal das Geschäft."
Zumindest für das Team aus Tennessee könnte sich der Deal auszahlen. Denn hinter Starting-PG Mike Conley klafft derzeit eine große Qualitätslücke. Am Ende der Saison wäre Chalmers darüber hinaus Unrestricted Free Agent, womit Memphis weiter flexibel bleiben würde.
Conley zu den Nets?
Bis jetzt geistert nur ein kleines Gerücht durch die Welt der NBA, doch CBS beschäftigt sich mit einer recht brisanten Thematik. Angeblich könnten die Memphis Grizzlies im kommenden Sommer einen ihrer Eckpfeiler verlieren. Mike Conley soll nicht mehr ganz so glücklich sein im 'Home oft the Blues' und einer Reunion mit Ex-Trainer Lionel Hollins nicht abgeneigt sein.
Der derzeitige Nets-Trainer nahm Conely als Rookie unter seine Fittiche und formte den rohen Point Guard zu einem der besten Spielmacher der Liga. Dazu lockt die Stadt New York mit ihrem Glanz. Deshalb sei es nicht ausgeschlossen, dass sich der kommende Free Agent auch mit dem Team aus Brooklyn beschäftigt.Fredette hofft weiter auf Kader-Spot
Das ehemalige College-Phänomen ist inzwischen in der D-League angekommen und schnürt für die Westchester Knicks die Basketball-Sneaker. Dabei hofft der ehemalige Sacramento-Spieler natürlich weiterhin auf einen Platz in der NBA: "Wir hatten einige Anrufe, doch als die Knicks anriefen war ich wirklich begeistert. Teil dieser Organisation zu sein, ist eine große Chance."
Der bisher erste und letzte Spieler, den die Knicks aus ihrem Fartmteam nach oben zogen, war vergangene Saison Langston Galloway. Der Combo-Guard schaffte es dadurch sogar ins All-Rookie Second Team.