In der Nacht zum Donnerstag endet eine historische Regular Season (Warriors vs. Grizzlies, ab 4.30 Uhr im LIVESTREAM) - höchste Zeit, sich auf die Awards festzulegen! Gibt es beim MVP Konkurrenz für Stephen Curry? Kann der Chef vielleicht sogar mehrere Auszeichnungen gewinnen? Wer ist der beste Verteidiger - Draymond oder Kawhi? Die SPOX-Redakteure vergeben ihre persönlichen Awards. Und auch Ihr könnt voten!
Most Valuable Player
Marc-Oliver Robbers: Das dürfte einstimmig werden! Stephen Curry! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Ole Frerks: Stephen Curry. Wem wollen wir irgendwas vormachen? Eine andere Wahl kommt nicht in Frage.
Martin Klotz: Kann noch jemand in der Liga von der Interstate 580 in der Oracle Arena die Lichter ausschießen, dabei als Scoring-Champion eine 50/45/90-Saison hinlegen und sein Team zur besten Saison aller Zeiten führen? Nein? Dann wird es wohl Steph Curry.
Stefan Petri: Stephen Curry. Wenn wir ehrlich sind, war dieser Award wohl schon zu Weihnachten fix. Die spannende Frage wird sein, ob er sich in der nächsten Saison noch einmal steigern kann. Ich würde sagen nein - aber gleichzeitig muss man ihm mittlerweile einfach alles zutrauen.
Florian Regelmann: Stephen Curry. Muss man das begründen? Ernsthaft? Wäre ein Skandal, wenn es nicht einstimmig wäre.
Oliver Mehring: Stephen Curry. Für die Leistungen in dieser Spielzeit wurde der Begriff 'MVP-Season' erfunden.
Jan Dafeld: Stephen Curry. Ganz enge Kiste. Am Ende musste ich eine Münze zwischen ihm und Kendrick Perkins werfen.
Philipp Jakob: Stephen Curry. Gibt es da überhaupt noch irgendwelche Zweifel? Der MVP der letzten Saison hat sich in dieser Spielzeit gegenüber dem Vorjahr sogar nochmal verbessert. Die einzige Frage ist, ob der 28-Jährige einstimmig gewählt wird.
Martin Gödderz: Stephen Curry. Selten war ein MVP-Titel unumstrittener. Dass der beste Spieler aus dem letzten Jahr dieses Jahr sogar mit dem Most Improved Player-Award in Verbindung gebracht wird, sagt eigentlich alles.
Thorben Rybarczik: Im letzten Jahr gab es gute Argumente für mehrere Kandidaten, in diesem Jahr ist eine Diskussion zwecklos. Danke für diese Saison, Stephen Curry.
Rookie of the Year
Marc-Oliver Robbers: Karl-Anthony Towns. Auch das ist eine eindeutige Nummer. Towns hat mit 20 Jahren schon so eine reife und komplette Spielanlage, dass er binnen kürzester Zeit zum Superstar aufsteigen wird. Seine Zahlen und seine Konstanz sind schon jetzt einfach nur beeindruckend.
Ole Frerks:Karl-Anthony Towns. Noch deutlicher als die MVP-Wahl, KAT sollte ebenfalls einstimmig gewählt werden. Hier habe ich geschrieben, warum.
Martin Klotz: Kristaps Porzingis begeisterte zu Saisonbeginn, Devin Booker zeigte nach Bledsoes Verletzung in Phoenix, dass in ihm großes Potenzial steckt. Doch unangefochten an der Rookie-Spitze liegt Karl-Anthony Towns.
Stefan Petri: Karl-Anthony Towns. Auch hier sollte es keine zwei Meinungen geben: KAT gehört jetzt schon zu den besten Big Men der Liga, er könnte in Minnesota zum legitimen Nachfolger von Kevin Garnett werden.
Florian Regelmann: Karl-Anthony Towns. Genauso leicht wie der MVP-Award, auch das muss ja wohl klar sein. Towns ist auf dem Weg zum Superstar.
Oliver Mehring: Karl-Anthony Towns. Nachdem Porzingis irgendwann die Puste ausging und sich auch sonst kein Rookie auf dem Niveau des Wolves messen konnte, gibt es da keine zwei Meinungen.
Jan Dafeld: Karl-Anthony Towns. Ist KAT das größte Talent der NBA? Angesichts der Verletzungen und des ausbleibenden Teamerfolgs von Anthony Davis: wahrscheinlich. Der Big Man ging als No.-1-Pick in die Saison und hat die Erwartungen nochmal übertroffen. Klare Sache.
Philipp Jakob: Karl-Anthony Towns. Auch hier ist die Sache eindeutig. Die Saison des 20-Jährigen mit 18,2 Punkten, 10,4 Rebounds und einem PER von 22,4 ist eine der besten Rookie-Leistungen aller Zeiten. Wenn das so weitergeht, dürfen sich die T-Wolves über den nächsten großen Star in ihren Reihen freuen.
Martin Gödderz: Karl-Anthony Towns. Was für das MVP-Race gilt, kann auch über den Titel des besten Rookies gesagt werden. Towns gehörte schon in seinem ersten Jahr zu den besten Big Men der Liga, sein Potenzial scheint grenzenlos. Dass er seine Rookie-Kollegen komplett in den Schatten stellte, ist umso beeindruckender, da es insgesamt ein richtig guter Jahrgang war.
Thorben Rybarczik: Besonders bei den Bigs hat dieser Jahrgang jede Menge Qualität hervorgebracht, wobei Karl-Anthony Towns noch einmal herausragt. Athletik, Post-Skills, Distanzwurf, Defense - wie alt ist KAT nochmal? In spätestens vier Jahren dürfte er erstmals in der MVP-Diskussion auftauchen.
Defensive Player of the Year
Marc-Oliver Robbers:Draymond Green. Nachdem er im Vorjahr Leonard den Vortritt lassen musste, ist Green nun an der Reihe. Der Allrounder kann alle Positionen verteidigen und ist der Anker eines Warriors-Teams, das sich auf historischen Pfaden bewegt.
Ole Frerks:Kawhi Leonard. Zwei-Mann-Rennen zwischen ihm und Draymond, aber die Spurs stellen eine der besten Defensiven der Geschichte. Das muss honoriert werden.
Martin Klotz: Steht man auf Team-Defense, muss die Wahl auf Draymond Green fallen - steht man auf Kettenhunde, kann nur Kawhi Leonard den Zuschlag erhalten. Ich liebe Kettenhunde.
Stefan Petri: Kawhi Leonard. Draymond würde es ebenso verdienen, aber die Spurs stellen in diesem Jahr eine der besten Defensiven überhaupt und Kawhi ist der mit Abstand beste Wing-Defender der Liga.
Florian Regelmann: Kawhi Leonard. Es ist bitter für Draymond Green, aber Leonard ist eine Maschine. An ihm führt kein Weg vorbei.
Oliver Mehring: Draymond Green. Es war für mich ein knappes Rennen mit Kawhi, der allerdings von einer perfekt geölten Spurs-Defense profitierte, während Green gerade in der zweiten Saisonhälfte den Laden regelmäßig alleine zusammenhalten musste.
Jan Dafeld: Kawhi Leonard. Egal ob Stats oder Eye Test, Leonard ist ein Tier. Der beste Verteidiger der besten Defense verdient den Award. Bitter allerdings für Green, der es mehr verdient hätte als viele Gewinner der letzten Jahre, aber wohl erneut nur Zweiter wird.
Philipp Jakob: Kawhi Leonard. Der Finals-MVP von 2014 ist jederzeit in der Lage, den besten Spieler des gegnerischen Teams abzumelden. Als bester Verteidiger der besten Defense der Liga steht ihm dieser Award durchaus zu - zum zweiten Mal in Folge.
Martin Gödderz: Kawhi Leonard. Er ist der unumstrittene Anker der besten Defensive der Liga. Der Gewinner des letzten Jahres hat trotz größerer Verantwortung in der Offensive in seinem Kerngeschäft, der Verteidigung, kein Stück nachgelassen und kann eigentlich jede Position effektiv verteidigen.
Thorben Rybarczik: Enge Kiste bei mir zwischen Draymond Green und Kawhi Leonard. Den Zuschlag bekommt aber der Texaner, der die Positionen eins bis vier ohne Abstriche auf hohem Niveau verteidigt - zudem hat er größere Hände.
Most Improved Player
Marc-Oliver Robbers: Ich hatte mich ja vor der Saison(den Rest verschweige ich an dieser Stelle) schon auf C.J. McCollum festgelegt und bin mir ziemlich sicher, dass er den Award erhalten wird. Wer hätte schon gedacht, dass die Blazers die Playoffs erreichen würden. Und dafür ist eben McCollum zu einem beachtlichen Teil mitverantwortlich.
Ole Frerks: Stephen Curry. Der Sprung von "extrem gut" zu "außerirdisch" beeindruckt mich noch ein Stück mehr als der Sprung von "kaum gespielt" zu "überdurchschnittlicher NBA-Starter" - sorry, C.J. McCollum.
Martin Klotz: McCollum hat zwar im Vergleich zum letzten Jahr mit +14, 1 Punkten den größten Sprung im Scoring gemacht, doch noch beeindruckender ist Currys Entwicklung vom MVP zum Über-MVP. Schade, dass den Award dennoch McCollum einsacken wird.
Stefan Petri: Stephen Curry. Wann gibt es das schon, dass sich ein MVP noch einmal derart verbessert? Das muss belohnt werden. Kein Wertvollster Spieler in der NBA-Geschichte hat in der Folge-Saison noch einmal so stark draufgesattelt wie Steph.
Florian Regelmann: C.J. McCollum. Portland war tot nach dem Aldridge-Abgang, aber dank der Entwicklung von McCollum (Scoring verdreifacht!) haben sie das aufregendste Backcourt-Duo nach Curry/Thompson und sind wieder gut dabei im Westen.
Oliver Mehring: C.J. McCollum. Wer hätte den Trail Blazers in dieser Saison überhaupt mehr als 30 Siege zugetraut? Nun geht es trotz riesigem Aderlass in die Playoffs - und ein Grund heißt McCollum.
Jan Dafeld: Stephen Curry. In nur einem Jahr hat es Curry vom verdienten MVP zum Alter-der-Typ-ist-so-gut-das-kann-doch-gar-nicht-sein-und-ist-langsam-echt-unfair-Spieler geschafft. Ich kann mich in der jüngeren Vergangenheit an keinen Spieler mit diesem Impact erinnern. Da reicht auch die absolut MIP-würdige Saison von McCollum nicht.
Philipp Jakob: C.J. McCollum. In Portland steht Abend für Abend einer der gefährlichsten Backcourts der Liga auf dem Parkett - und das definitiv nicht nur dank Lillard. McCollum fügte sich perfekt in die Rolle als Starter ein und spielte eine große Rolle in der Überraschungssaison der Blazers.
Martin Gödderz: C.J. McCollum. Von einem Ergänzungsspieler, dem es schwer fiel, effektiv zu scoren, wurde einer der offensivstärksten Guards der Liga. Mehr Leistungssprung geht kaum.
Thorben Rybarczik: C.J. McCollum. Gewissermaßen konnte ein Sprung aufgrund der neuen Rolle erwartet werden - in diesem Ausmaß überrascht er dennoch. Ein klasse Paket aus Athletik, Scoring und Gefahr von draußen.
Sixth Man of the Year
Marc-Oliver Robbers: Schwere Entscheidung. Es gibt so viele Kandidaten, aber bei der Wahl wird traditionell stark aufs Scoring geschaut. Daher lege ich mich auf Will Barton fest. Der Nuggets-Guard hat einen großen Satz gemacht und ist auch ein MIP-Kandidat. Mit 14,4 Punkten, 5,9 Rebounds und 2,5 Assists in knapp 29 Minuten ist er eine gefährliche Allzweckwaffe.
Ole Frerks:Andre Iguodala. Die Stats sind relativ unauffällig, aber Iggy gehört zu den wichtigsten Säulen der Warriors und leistet für mich mehr als ein klassischer Stats-Sammler von der Bank wie Kanter, Crawford oder gar Barton. Whiteside kam ja leider erst spät in der Saison von der Bank.
Martin Klotz: Will Barton erzielt im vierten Viertel 5,6 Punkte - mehr als Westbrook, George oder Leonard. Und auch da muss ein Sixth Man performen. Zudem ist er nicht nur eindimensionaler Scorer a la Crawford. The Thrill ist drittbester Rebounder der Nuggets und verteilt nach den Point Guards die meisten Assists.
Stefan Petri:Shaun Livingston. Eigentlich würde ich diesen Award der gesammelten Warriors-Bank vermachen, und mit Iguodala gibt es vielleicht eine noch offensichtlichere Wahl. Aber Livingstons Leistungen für die Dubs werden viel zu oft übersehen. Er ist der Anführer des zweiten Anzugs.
Florian Regelmann:Evan Turner. Um Gottes Willen nicht Crawford. Bitte! Turner wird total unterschätzt und ist elementar wichtig für den Erfolg der Celtics. Klar, er scort nicht so, wie es andere Kandidaten machen, aber das Paket macht es aus. Brad Stevens vertraut ihm komplett.
Oliver Mehring: Will Barton. Ja, die Nuggets hatten nichts mit den Playoff-Plätzen am Hut und auch sonst gab es nicht viele Lichtblicke. Doch Barton war ein waschechter sechster Mann. Siebenmal schenkte er seinem Team in einem Viertel mehr als 15 Punkte und war regelmäßig der belebende Faktor in der Mile High City.
Jan Dafeld: Andre Iguodala. Es gibt keine Definition für diesen Award, daher definiere ich ihn so wie ich es möchte und vergebe meine Stimme an den wertvollsten 6th Man der Liga. Jamal Crawford mag die Punkte auflegen, der MVP von der Bank ist aber ganz klar Andre Iguodala. So bekommt er auch mit nur 7 Punkten pro Spiel meine Stimme.
Philipp Jakob: Andre Iguodala. Zwar hat der 32-Jährige einige Spiele aufgrund von Verletzungssorgen verpasst, als Anführer der Second-Unit des (vielleicht) besten Teams aller Zeiten geht der Award trotzdem an Iggy. Mit seiner Defense und Vielseitigkeit hebt er den amtierenden Champion auf ein anderes Level.
Martin Gödderz: Andre Iguodala. Hätte Whiteside mehr Spiele von der Bank gemacht, wäre der Titel klar an den Heat-Center gegangen. So ist diese Wahl aber wohl die schwerste und sie fällt auf Iggy. Seine Zahlen sind nicht unbedingt beeindruckend, der Einfluss des Finals-MVPs ist es aber noch immer.
Thorben Rybarczik: Evan Turner bringt von der Bank alles ins Spiel, was die Boston Celtics so erfolgreich macht: Uneigennützigkeit, Vielseitigkeit und Defense.
Coach of the Year
Marc-Oliver Robbers: Brad Stevens. Es wirklich bemerkenswert, was der junge Coach immer wieder aus dem Team herauskitzelt und wie schnell er es weiterentwickelt hat. Wir alle wissen, dass Boston nun wahrlich kein Team bestehend aus Superstars hat, aber Stevens fängt es mit einem starken Kollektiv und einer klaren Spielidee ab.
Ole Frerks: Brad Stevens. Es ist ein enges Rennen mit vielen guten Kandidaten, aber Stevens' Einfluss auf Boston ist immens. Vielleicht sogar die größte Trumpfkarte, wenn die Celtics in der Free Agency um die dicken Fische buhlen.
Martin Klotz: Steve Kerr. Der einzige Mann, der zweimal mindestens 72 Siege holte - als Spieler und als Coach. Seine motivierende Art passt perfekt zu den Warriors, seine Fähigkeiten als Taktiker werden aber immer noch unterschätzt.
Stefan Petri: Luke Walton. Bei über 70 Siegen muss der Coach auch von den Warriors kommen, sorry. Dass sowohl Kerr als auch Walton zur Wahl stehen, ist ein bisschen verrückt, beide hätten es verdient. Aber: Walton hat mehr Siege eingefahren (39), deswegen geht der Preis an ihn.
Florian Regelmann: Rick Carlisle. Es wird sowieso Steve Kerr, aber dass Carlisle mit dieser Mavs-Truppe die Playoffs geschafft hat, ist sein bester Coaching-Job überhaupt. Er ist schuld, dass ich die Wette gegen Felix Kroos verloren habe. Nur er.
Oliver Mehring: Brad Stevens. Ohne Star, aber mit großartigem Teamplay spielten sich die Celtics in die Postseason. Hauptverantwortlich dafür ist Coach Stevens, der zudem Isaiah Thomas zum All-Star machte.
Jan Dafeld: Terry Stotts. Ich glaube, die meisten vergessen mittlerweile, wie die Blazers vor der Saison noch eingeschätzt wurden. Top-5-Pick, Platz 14 im Westen wäre fast schon ein Erfolg hieß es. Nun steht Portland in den Playoffs - und das nicht mal knapp. Das muss honoriert werden.
Philipp Jakob: Steve Kerr. Die Coaching-Fähigkeiten des 50-Jährigen stehen außer Frage. Doch wie er die Warriors auf dem Weg zur Rekordbilanz managte, war extrem beeindruckend. Kein Zweifel, dass Kerr in seiner zweiten Saison als Head Coach diese Auszeichnung verdient.
Martin Gödderz: Terry Stotts. Wer sein Team zum besten NBA-Rekord der Geschichte coacht, muss eigentlich auch Trainer des Jahres werden. Das Problem bei den Warriors: Aufgrund der Abwesenheit von Kerr teilte dieser sich die Saison mit Interimscoach Luke Walton. Terry Stotts dagegen machte aus einer Truppe, die niemand auf der Rechnung hatte, eines der attraktivsten und effektivsten Teams der NBA.
Thorben Rybarczik: Gregg Popovich. Das Spurs-Urgestein hat es erst geschafft, trotz anfänglicher Probleme bei der Integration von Aldridge eine perfekt funktionierende Rotation zu konstruieren. Inzwischen ist die Pop-Offense bestens auf das Duo der Zukunft LMA/Leonard zugeschnitten.
All-NBA First Team
Marc-Oliver Robbers: Stephen Curry, Russell Westbrook, Kawhi Leonard, LeBron James, Draymond Green
Ole Frerks: Stephen Curry, Russell Westbrook, LeBron James, Kawhi Leonard, Draymond Green
Martin Klotz: Stephen Curry, Russell Westbrook, LeBron James, Kawhi Leonard, Draymond Green
Stefan Petri: Stephen Curry, Russell Westbrook, LeBron James, Kawhi Leonard, Draymond Green
Florian Regelmann: Stephen Curry, Russell Westbrook, LeBron James, Kawhi Leonard, DeAndre Jordan
Oliver Mehring: Stephen Curry, Russell Westbrook, LeBron James, Kawhi Leonard, Draymond Green
Jan Dafeld: Stephen Curry, Chris Paul, Kawhi Leonard, Kevin Durant, Draymond Green
Philipp Jakob: Stephen Curry, Russell Westbrook, LeBron James, Kawhi Leonard, Draymond Green
Martin Gödderz: Stephen Curry, Russell Westbrook, LeBron James, Kawhi Leonard, Draymond Green
Thorben Rybarczik: Stephen Curry, Russell Westbrook, Kawhi Leonard, LeBron James, DeMarcus Cousins
*Die Wahl ist gewichtet. Der erste Pick erhält zwei Punkte, der zweite Pick einen Punkt.
*Die Wahl ist gewichtet. Der erste Pick erhält drei Punkte, der zweite Pick zwei Punkte und der dritte Pick einen Punkt.