Es war nämlich keiner der ganz großen Namen, sondern No.5-Pick Kris Dunn, der von seinen Kollegen als bester Rookie angesehen wurde. Der Wolves-Aufbau erhielt 29 Prozent der Stimmen und setzte sich damit vor die beiden Top-Picks Brandon Ingram (25,8 Prozent) und Ben Simmons (19,4).
Sollte Dunn tatsächlich Rookie des Jahres werden, wäre er damit nach Andrew Wiggins und Karl-Anthony Towns der dritte Timberwolf in Folge. Zudem wurde der ehemalige Providence-Student als bester Verteidiger und bester Playmaker gewählt.
Kris Dunn: Durch die Hölle und zurück
Langfristig wurde derweil auf das Potenzial von Ingram gesetzt: Der Lakers-Forward sei demnach der Rookie, dem die Wähler die "beste Karriere" zutrauten.
Eine weitere Frage war die des Lieblingsspielers in der NBA - und hier sahnte Kevin Durant mit 29,7 Prozent ab. Carmelo Anthony, LeBron James und Russell Westbrook teilten sich den zweiten Platz. Stephen Curry dagegen landete außerhalb der ersten neun Plätze.