Mit einer Bilanz von 41-41 erreichten die Texaner nur mit Ach und Krach die Playoffs und schieden dort in der ersten Runde aus. Nachdem sie im Vorjahr die Western Conference Finals erreicht hatten, war das eine Enttäuschung. James Harden sprach gegenüber dem Houston Chronicle nun davon, dass unter anderem die Teamchemie in keinem guten Zustand war.
"Die letzte Saison war eine Enttäuschung. Egal, welchen Sport man treibt: Wenn nicht alle im Team auf einer Linie sind und die gleichen Ziele verfolgen, kann man keinen Erfolg haben", erklärte er die abgelaufene Spielzeit. Gleichzeitig versicherte er, dass so etwas nicht noch einmal vorkommen wird: "Das werde ich nicht noch einmal zulassen."
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Um sein Versprechen wahr zu machen, hat er im Sommer bereits viele Teambuilding-Maßnahmen veranlasst: "Wir versuchen schon, uns alle kennen zu lernen. Ich denke, wenn man sich abseits des Courts gut versteht, hat man auch im Spiel mehr Erfolg. Deshalb habe ich die Jungs zusammengebracht: Wir waren in Vegas, in Miami, haben Konzerte besucht und dergleichen." Die Folgen seien laut The Beard schon zu spüren: "Es fühlt sich bei uns nicht mal annäherend so an, wie letzten Sommer."