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Durant-Deal: West kontert Silver

Von SPOX
Kevin Durant im Warriors-Trikot
© getty

Die Free-Agent-Entscheidung von Kevin Durant, sich den Golden State Warriors anzuschließen, schlägt immer noch hohe Wellen. Nachdem Commissioner Adam Silver seinen Unmut ausgedrückt hatte, konterte nun Dubs-Vorstandsmitglied Jerry West.

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Nachdem die Entscheidung von KD bekannt wurde, bezeichnete Silver sie als "nicht gut für die Liga", da es nicht Sinn der Sache sei, so viele Stars in einem Team zu vereinen. Indirekt kritisierte er auch Durant höchstselbst.

Nun ging Dubs-Vorstandsmitglied Jerry West im Podcast von Tim Kawakami darauf ein und wehrte sich gegen die Kritik: "Das ist nicht fair. Als wir (bei den Lakers) damals Shaquille O'Neal unter Vertrag genommen haben, hat sich auch niemand beschwert", argumentierte er.

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"Es ist doch so: Die Team-Besitzer setzen die Regeln fest. Daran haben wir uns gehalten. Wenn sich darüber jemand beschwert, finde ich das falsch. Ich habe auch dem Commissioner mitgeteilt, dass ich seine Aussagen nicht richtig fand", so West. "Ich sagte ihm: Dein Kommentar zu Kevin war nicht fair. Nicht ihm gegenüber und auch nicht gegenüber jedem anderen Team, das einen Free Agent unter Vertrag nehmen will."

Darüber hinaus plädierte er für die Entscheidungsfreiheit der Spieler: "Die Spieler haben die Chance, dort zu spielen, wo sie wollen. Das sollte man nicht hinterfragen. Ich wäre froh gewesen, wenn ich diese Freiheit früher gehabt hätte."

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