Um Ricky Rubio ranken sich schon seit einer halben Ewigkeit jede Menge Trade-Gerüchte. Die Minnesota Timberwolves lehnen mögliche Angebote aber erstmal ab - solange, bis sie bei einem anderen Spieler mehr wissen.
Unter anderem wird den Sacramento Kings nachgesagt, ein ernstes Interesse an dem spanischen Point Guard zu haben. Allerdings waren sie bis jetzt nicht in der Lage, die Wolves von einem Geschäft zu überzeugen - und das wird sich offenbar vorerst auch nicht ändern.
Denn wie Yahoo Sports schreibt, wollen die Wolves von einem Trade absehen, es sei denn, jemand legt ein überragendes Angebot auf den Tisch. Das Kalkül: Die Franchise will erst beobachten, wie sich Rookie Kris Dunn entwickelt. Geht er durch die Decke, wäre Rubio entbehrlich. Dauert das alles etwas länger, sei man froh, wenn man einen erfahrenen Point Guard im Kader habe.
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Rubio spielt seit 2011 bei den Wolves und wartet immer noch auf seinen endgültigen Durchbruch. Neben anhaltenden Verletzungsproblemen hat er auch seinen Distanzwurf noch nicht stabilisieren können. In der vergangenen Saison legte er 10,1 Punkte und 8,7 Assists auf.