Das erklärte Iggy Chris Haynes von ESPN. "Du kannst im besten Team spielen und die meisten Spiele gewinnen - trotzdem werden sie [die Medien] etwas Negatives finden, weil sie intensiv danach suchen. Aber so ist leider die Welt, in der wir leben."
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Curry musste sein Spiel seit der Ankunft von Kevin Durant etwas justieren. So sank beispielsweise sein Punkteschnitt von 30,1 in der letzten Saison auf 24,6, die Anzahl der Abschlüsse von 20,2 auf 17,5. Laut Iggy hat dies aber nichts mit schwächeren Leistungen zu tun, sondern sei vielmehr ein Indiz dafür, dass Curry sich in den Dienst der Mannschaft stelle.
Iduoala weiter: "Bei den Medien gibt es sehr viel Neid. Das war schon immer so. Weil wir etwas können, was sie nicht können, wollen sie, dass wir uns schlechter fühlen, als wir sind."