Seit gefühlt mehreren Jahren ranken sich um Wolves-Point-Guard Ricky Rubio Trade-Gerüchte. Medienberichten zufolge könnte die Franchise nun ernst machen und will den Spanier wohl noch vor der diesjährigen Trade Deadline loswerden.
Das berichtet The Vertical und beruft sich auf eigene Quellen innerhalb der Liga. Demnach soll das Front Office den 26-Jährigen im Paket mit Shabazz Muhammad schon zahlreichen anderen Teams angeboten haben, um noch vor der Deadline am 23. Februar einen Deal einzufädeln.
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Als Gegenwert erhoffe sich die Franchise einen Playmaker, der kurzfristig als Starter weiterhilft, langfristig aber für Rookie Kris Dunn Platz machen soll. Als ein möglicher Trade-Partner werden die Sacramento Kings gehandelt, die an der Verpflichtung Rubios interessiert sein sollen.
Dieser hat noch einen Vertrag bis 2019, der ihm jährlich rund 14 Millionen Dollar einbringt. Der ständig von Verletzungen geplagte Playmaker legt in der laufenden Saison 7,6 Punkte und 7,9 Assists auf.