Im Gespräch mit USA Today erklärte die Lakers-Legende, künftig nicht mehr nur beratend tätig sein zu wollen. Stattdessen werde er in eine Rolle schlüpfen, in der er finale Entscheidungen treffen kann. Ob und wann Magic diese Rolle übernehmen wird, ließ er noch offen. Dies hänge von Jeanie Buss und ihrem Bruder Jim ab, der die Franchise seit 2013 führt. Als Jim diesen Posten von seinem verstorbenen Vater übernommen hatte, hatte er angekündigt, dies nur über einem Zeitraum von drei bis fünf Jahren tun zu wollen.
"Jim weiß, wie wir gerade dastehen und Jeanie weiß, wie wir gerade dastehen als Franchise. Es müssen bald Entscheidungen getroffen werden", so Johnson. Sollte er einen verantwortungsvollen Posten bekommen, dann würde er sich erst einmal bezüglich des Geschäftlichen schulen lassen, während er den sportlichen Part schon sehr gut kenne. Das neue CBA habe er derweil schon gründlich studiert.
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In den kommenden Tagen stehe weiterhin ein Gespräch mit Head Coach Luke Walton an. Denn: "Er ist der Schlüssel. Ich muss wissen, was ihn glücklich macht. Was erwartet er von der Draft? Für wen soll in der Free Agency Geld ausgegeben werden? Solche Entscheidungen können nur vernünftig getroffen werden, wenn der Coach mit einbezogen wird."