Reichlich Spektakel in der Nacht. Die Golden State Warriors kassieren im vermeintlichen Spitzenspiel ohne Spitzenspieler eine deutliche Abreibung gegen die San Antonio Spurs. Dennis Schröder glänzt auf mehreren Ebenen. Außerdem schmettern Russell Westbrook und LeBron James wieder grandiose Triple-Doubles aufs Parkett, wobei der OKC-Star Wilt Chamberlain einholt.
Oklahoma City Thunder (37-29) - Utah Jazz (41-25) 112:104 (BOXSCORE)
Gegen die Thunder sendete Rudy Gobert ein weiteres dickes Bewerbungsschreiben für den Award als Defensive Player of the Year. Dabei stand der verletzte Franzose gar nicht auf dem Feld. Genau das warf das defensive Konzept der Jazz aber komplett um. Ohne den Center in der Mitte fehlte es massiv an Shot Blocking. Ganze zwei Blocks standen am Ende für Utah, das auch auf Derrick Favors (Knieprobleme) verzichten musste, zu Buche. Gobert legt pro Spiel alleine 2,5 Blocks auf.
Die Thunder wussten die ungeahnten Freiheiten in der Zone bestens zu nutzen, was wiederum an der einmal mehr überragenden Nummer 0 lag. "Wenn sie keinen Shot Blocker haben, musst du daraus deinen Vorteil ziehen. Das haben wir heute ziemlich gut gemacht", betonte Russell Westbrook, der mit 33 Punkten, 11 Rebounds und 14 Assists sein 32. Triple-Double der Saison auflegte.
Während Russ dadurch an Wilt Chamberlain vorbeizog, einen Rekord für die zweitmeisten Triple-Doubles in einer Saison aufstellte und noch neun braucht, um den All-Time-Saisonrekord von Oscar Robertson zu knacken, waren dieses Mal auch seine Mitspieler eine große Hilfe. Mit Victor Oladipo (22 Punkte), Taj Gibson (15) und Enes Kanter (18) spielten gleich mehrere Spieler groß auf. Gerade die Big Men glänzten ohne Gobert auf der Gegenseite.
Die Jazz-Niederlage war eigentlich schon nach einem frühen 14:5-Run der Thunder in der zweiten Hälfte, der OKC einen 23-Punkte-Vorsprung besorgte, besiegelt. Daher stand auch Gordon Hayward (9 Punkte) nur 21 Minuten auf dem Feld. Während kein Starter der Jazz zweistellig punktete, sorgten Dante Exum (22) und Alec Burks (21 Punkte, 7 Rebounds) für Scoring von der Bank.
Los Angeles Clippers (40-26) - Philadelphia 76ers (23-42) 112:100 (BOXSCORE)
Drei Viertel lang durften sich die Sixers berechtigte Hoffnung auf einen Überraschungserfolg bei den Clippers machen, schließlich ging Philly sogar mit vier Punkten Vorsprung ins Schlussviertel. Dann hatte Chris Paul aber den Entschluss gefasst, dass die Clippers dieses Spiel nicht verlieren dürften und zockte richtig groß auf.
20 seiner insgesamt 30 Punkte (11/16 FG) legte der Point Guard im zweiten Durchgang auf, führte sein Team schließlich beim 37:21 im letzten Viertel an und eindrucksvoll zum vierten Sieg aus den letzten fünf Spielen, wobei CP3 immer wieder eine eindrucksvolle Chemie mit dem ebenfalls bärenstarken DeAndre Jordan (19 Punkte, 20 Rebounds, 3 Blocks) zeigte.
Dabei hatte es relativ lange gedauert, bis die die Clippers aufgewacht waren. "Wenn du denkst, du könntest sie so leicht schlagen wie vor zwei, drei Jahren und dann so auftrittst, dann wirst du besiegt", äußerte sich Blake Griffin (15 Punkte, 10 Rebounds) im Anschluss zu den Unkonzentriertheiten seines Teams,
"Paul hat seine Führungsqualitäten bewiesen und das Spiel übernommen", musste schließlich auch Sixers-Guard T.J. McConnell zugeben, der 9 Punkte und 10 Assists auflegte. Bei Philly glänzte vor allem Richaun Holmes mit 24 Punkten (10/14 FG) und 9 Rebounds von der Bank. Dario Saric (16 Punkte, 6/17 FG) hatte dagegen Probleme mit der Effizienz.
Detroit Pistons (33-33) - New York Knicks (26-44) 112:92 (BOXSCORE)
"Wir laufen mittlerweile 90 Prozent der Zeit die Triangle. Das hilft uns bei der Scoring-Balance", stellte Kristaps Porzingis nach dem Spiel fest. Gegen die Pistons half das den Knicks allerdings nur wenig, weil sie gegen Detroits Frontcourt weitestgehend chancenlos waren.
Die Knicks liefen das gesamte Spiel über eine Rückstand hinterher, nachdem sie sich im ersten Viertel mit 23:35 hatten abfertigen lassen. Der überragende Mann in der ersten Hälfte war dabei Tobias Harris, der 23 seiner insgesamt 28 Zähler im ersten Durchgang auflegte.
Nach der Pause kam New York zwar etwas besser ins Spiel, allerdings auch nicht mehr entscheidend ran und kam schließlich im letzten Viertel trotz Triangle gerade einmal noch zu elf Punkten, während Pistons-Coach Stan van Gundy am Ende schon seine Stars wie Reggie Jackson (19 Punkte, 8 Assists) sowie den großartigen Andre Drummond (24 Punkte, 10/12 FG, 15 Rebounds) schonen konnte.
Während Detroit den vierten Sieg aus den letzten fünf Spielen einfuhr, treten die Knicks, bei denen Porzingis mit 18 Punkten und 6 Blocks sowie Willy Hernangomez mit 14 Punkten und 9 Rebounds auffielen, weiter auf der Stelle. "Wir haben noch mehr Spiele. Es ist hart, aber wir versuchen zusammenzustehen", gab Derrick Rose (11 Punkte) im Anschluss Durchhalteparolen aus.
Charlotte Hornets (29-37) - New Orleans Pelicans (26-40) 122:125 OT (BOXSCORE)
Was für ein spektakulärer Schlagabtausch in Charlotte. Die Hornets und Pelicans begegneten sich von der ersten Minute lang auf Augenhöhe und fackelten ein Offensivfeuerwerk auf beiden Seite ab, das die Pelicans am Ende nach Verlängerung für sich entschieden.
Weil DeMarcus Cousins schon früh Foulprobleme hatte und nicht recht ins Spiel fand (11 Punkte, 4/11 FG, 6 Turnover) musste aufseiten der Gäste Anthony Davis wieder die Hauptarbeit schultern und der Big Man tat dies vorzüglich. 15 Punkte legte er alleine im vierten Viertel auf, in der Overtime zeichnete er sich alleine für neun der 13 Pelicans-Punkte aus und war schließlich mit 46 Punkten sowie 21 Rebounds der alles überragende Mann auf dem Parkett.
Cousins dagegen saß in der Crunchtime komplett auf der Bank und verweigerte nach dem Spiel Interviews. Head Coach Alvin Gentry meinte nur: "Wir brauchen noch Zeit, bis das mit beiden zusammen gut funktioniert." Anstelle von Cousins nahm Jrue Holiday mit 15 Punkten und 13 Assists den Part als Partner von Davis ein.
Die Hornets hatten nicht nur den Sieg in der Hand, sondern hätten das Spiel auch in die Double-Overtime schicken können. Doch der lange Buzzer-Dreier von Kemba Walker (24 Punkte, 12 Assists) flog schließlich vorbei, wodurch die starken Leistungen von Marvin Williams (27 Punkte, 10 Rebounds) und Nicolas Batum (24 Punkte, 6 Rebounds, 8 Assists) nicht belohnt wurden.
Orlando Magic (24-43) - Cleveland Cavaliers (43-21) 104:116 (BOXSCORE)
Nach zuletzt drei Niederlagen am Stück, alleine zwei davon gegen das Ex-Team aus Miami, war es für den King an der Zeit wieder zu übernehmen und LeBron James lieferte bei den Magic ab. 24 Punkte, 13 Assists und 12 Rebounds standen am Ende auf dem Konto des Finals-MVP, der mit seinem neunten Triple-Double der Saison zum Matchwinner avancierte.
Dabei erwies sich Orlando einen Tag nach der derben Pleite gegen die Hornets nicht als angenehmer Aufbaugegner. Die Magic boten Paroli und kämpften, blieben schließlich aber deutlich weniger effizient als die Cavaliers, die 15 Dreier versenkten, von denen J.R. Smith (11 Punkte) gleich wieder drei Stück beisteuerte.
"J.R. ist zurück, jetzt brauchen wir aber auch noch Kevin Love zurück und wir haben nur noch wenig Zeit, das alles zusammenzufügen", meinte Cavs-Coach Tyronn Lue im Anschluss. Immerhin sah er, dass sein Team 50 Prozent der eigenen Feldwürfe verwandelte und mit Tristan Thompson (14 Punkte, 13 Rebounds) und Kyrie Irving (22 Punkte, 8 Rebounds, 7 Assists) zwei weitere starke Spieler auf dem Feld hatte.
Bei den Magic überzeugte vor allem Nikola Vucevic mit einem starken Double-Double (20 Punkte, 16 Rebounds), wobei der Montenegriner den Cavs vor allem mit seinen 7 Offensivrebounds Probleme bereitete. Daneben machte auch Aaron Gordon mit 16 Punkten (6/12 FG) erneut ein gutes Spiel.
Milwaukee Bucks (32-33) - Minnesota Timberwolves (27-38) 102:95 (BOXSCORE)
Es gibt derzeit wohl nur wenige aufregendere junge Basketballspieler wie Giannis Antetokounmpo und Karl-Anthony Towns und es gibt derzeit nur wenige NBA-Teams, die so formstark sind wie die Bucks. Für beides lieferte dieses Spiel Beweise.
Das Frontcourt-Duell zwischen den Top-Talenten ging vermeintlich an Towns, der das Spiel der Timberwolves mit 35 Punkten und 14 Rebounds dominierte, dabei aber Pech hatte, dass Kollege Andrew Wiggins mit 11 Punkten (3/13 FG) eine absolute Off-Night erlebte.
So ging schließlich der Greek Freak, der mit 18 Punkten (6/15 FG) und 7 Assists sicherlich nicht seinen besten Abend erlebte, als Sieger vom Feld. Anders als sein Gegenüber bekam Antetokounmpo deutlich mehr Hilfe. Gleich sieben Bucks punkteten zweistellig, wobei Tony Snell mit 19 Zähler (6/9 FG) Topscorer war.
Nach einem Jumper des starken Ricky Rubio (22 Punkte, 8 Assists) war Minnesota knapp drei Minuten vor Schluss bis auf zwei Punkte herangekommen, musste dann aber noch einen 2:7-Lauf hinnehmen, wobei die Bucks das Spiel schließlich von der Freiwurflinie zumachten und so den sechsten Sieg in Serie einfuhren.
Miami Heat (32-34) - Toronto Raptors (38-28) 104:89 (BOXSCORE)
Eigentlich wollten die Raptors nach der Ibaka-Verpflichtung ja noch den ersten Platz der Cavaliers attackieren, mittlerweile müssen die Kanadier, die Kyle Lowry weiterhin schmerzlich vermissen, aber sogar um das Heimrecht fürchten, denn auch in Miami gab es für die Raptors nicht zu holen.
Dabei mussten auch die Heat fast die komplette zweite Hälfte ohne ihren Point Guard auskommen, nachdem der in der ersten Hälfte bärenstarke Goran Dragic (15 Punkte) durch einen unabsichtlichen Ellenbogenschlag von Cory Joseph ausgeknockt wurde.
Das machte Miami aber nur wenig aus. Stattdessen übernahm Dion Waiters die Kontrolle und schenkte den Gästen 20 Punkte ein, während Hassan Whiteside 12 Punkte und 14 Rebounds zum Sieg beisteuerte, der eigentlich nie gefährdet war. Die Raptors betrieben vielmehr sogar noch Ergebniskosmetik in der Garbage Time.
Dafür erhielt Jakob Pöltl allerdings vergleichsweise viel Spielzeit. 19 Minuten durfte der Rookie aus Österreich ran und legte dabei 6 Punkte sowie 9 Rebounds auf. Bester Punktesammler der Raptors, die insgesamt nur desolate 37,5 Prozent ihrer Feldwürfe verwandelten, war der ebenfalls ineffiziente DeMar DeRozan (17 Punkte, 5/16 FG).
San Antonio Spurs (51-14) - Golden State Warriors (52-14) 107:85 (BOXSCORE)
Das zweite Duell der Spurs und Warriors in dieser Saison dürften sich einige Fans wohl schon vor Monaten rot im Kalender markiert haben, versprach es doch eines der Highlights der Saison zu werden. Mittlerweile hatten sich die Vorzeichen aber geändert.
Gregg Popovich musste nicht nur auf den an einer Gehirnerschütterung leidenden Kawhi Leonard sowie den mit Rückenproblemen kämpfenden Tony Parker verzichten, sondern auch die Hiobsbotschaft der Herzrhythmusstörung bei LaMarcus Aldridge verdauen. Auf der Gegenseite hatte sich Steve Kerr dazu entschieden gleich all seine Stars im Back-to-Back-Game zu schonen.
So bekamen die Zuschauer ein Match der Reservereihen der beiden derzeit besten NBA-Teams zu sehen, was nicht einmal wirklich spannend wurde. Die Spurs dominierte das Geschehen von Beginn an. Patty Mills überzeugte mit 21 Punkten (8/13 FG) als Starter und sorgte dafür, dass die Gastgeber zur Halbzeit bereits mit 20 Punkten Vorsprung führten.
Den Vorsprung mussten die Texaner gegen die zweite Garde der Dubs nur noch verwalten, wobei vor allem Rookie Davis Bertrans mit 13 Punkten positiv auffiel. Bei den Gästen dagegen fehlte es ohne Curry und Co. vor allem am Spacing. Lediglich Ian Clark machte richtig Laune und bewarb sich mit 36 Punkten (15/21 FG) von der Bank für höhere Aufgaben in einem insgesamt unerwartet langweiligen Spitzenspiel.
Memphis Grizzlies (36-30) - Atlanta Hawks (37-29) 90:107 (BOXSCORE)
Von Müdigkeit im Back-to-Back-Game keine Spur bei den Hawks. Stattdessen sammelte Atlanta einen überraschend deutlichen Sieg bei den Grizzlies ein, die bereits die fünfte Pleite in Folge kassierten und mächtig straucheln. Dabei tüteten die Hawks den Sieg eigentlich schon dank eines bärenstarken ersten Viertels (33:15) ein und verwalteten im Anschluss die Führung.
Vor allem von der Dreierlinie lief es richtig gut für Atlanta. Die Hälfte der Dreierversuche ging rein, sodass am Ende 15 Treffer aus der Distanz standen. Dennis Schröder traf zwar nur einen seiner vier Dreierversuche, zeigte ansonsten aber ein enorm starkes Spiel, das sich nicht einmal unbedingt an den Statistiken ablesen lässt.
Mit seinen 16 Punkten, 7 Rebounds, 8 Assists und 3 Steals war Schröder aber schließlich prägend für den dritten Hawks-Sieg in Follge und wies am Ende mit +22 auch das mit Abstand beste Plus-Minus-Rating aller Spieler auf, womit er neben Paul Millsap (16 Punkte, 11 Rebounds) und Rookie Taurean Prince, der mit 17 Punkten (5/6 FG) einen Karrierebestwert erzielte, bester Mann in einem starken Hawks-Team war.
Für Memphis dagegen lief zum wiederholten Male wenig zusammen, wobei vor allem die Defensive Sorgen macht. Lediglich Jamychal Green (20 Punkte, 11 Rebounds) und Mike Conley (16 Punkte, 5 Steals) wehrten sich gegen die Niederlage, Marc Gasol blieb mit 8 Punkten (3/11 FG) deutlich unter seinen Möglichkeiten.
Portland Trail Blazers (28-36) - Washington Wizards (41-24) 124:125 OT (BOXSCORE)
Wer noch irgendwelche Zweifel daran hatte, dass es bei den Wizards derzeit richtig läuft, der wurde durch das Spiel in Portland gleich in mehrfacher Hinsicht eines besseren belehrt.
Bereits mit 18 Punkten lagen die Gäste zur Halbzeitpause gegen die Trail Blazers zurück, bewiesen aber Moral und drehten das Spiel. Doch nicht nur das, denn Washington ließ sich trotz des Back-to-Back-Games auch in der Verlängerung nicht abschütteln und machte schließlich durch einen Gamewinner von Markieff Morris (13 Punkte, 11 Rebounds) in letzter Sekunde alles klar.
Es war ein kurioses Spiel mit etlichen Runs, wobei die Wizards nach ihrem Mega-Comeback und dank eines Jumpers des unglaublich starken John Wall (39 Punkte, 9 Assists) eine Minute vor Schluss mit sechs Punkten Vorsprung führten. Dann aber leistete sich Morris ein technisches Foul, der ebenfalls großartige Damian Lillard (33 Punkte, 7 Assists) verwandelte den Freiwurf, Al-Farouq Aminu im Anschluss einen Dreier und Jusuf Nurkic (7 Punkte) schließlich zwei Freiwürfe nach einem Foul von Otto Porter (18 Punkte, 10 Rebounds).
In der Overtime schienen dann die Blazers um den ebenfalls grandiosen C.J. McCollum (34 Punkte, 6 Assists) dank eines Floaters sowie eines Layups von Lillard die Oberhand die behalten. Doch Bradley Beal (26) verkürzte an der Freiwurflinie auf einen Punkt und schließlich schlug Morris mit ablaufender Shotclock mit einem Jumper aus der Ecke zu.
Sacramento Kings (25-41) - Denver Nuggets (31-35) 92:105 (BOXSCORE)
Gut zwei Wochen ist es her, dass der Wechsel von DeMarcus Cousins zu den Pelicans bekanntgegeben wurden. Gleich im Anschluss an den Trade hatten die Kings aufhorchen lassen, als sie Denver beim 116:100-Sieg an die Wand gespielt hatten. Seitdem hat Sacramento allerdings kein Match mehr gewonnen.
Das sollte sich schließlich auch beim erneuten Duell gegen die Nuggerts nicht ändern, die den Kings die achte Pleite in Folge einschenkten. Sacramento lief in der eigenen Halle das komplette Spiel über einem Rückstand hinterher, hatte diesen aber neun Minuten vor Schluss auf nur noch zwei Punkte verkürzt.
Dann riss allerdings der Rising-Stars-Challenge-MVP das Ruder an sich. Rookie Jamal Murray erzielte 11 seiner insgesamt 14 Punkte im Schlussviertel und sorgte so dafür, dass die Gäste den Sieg schließlich doch noch relativ souverän nach Hause brachten.
Zuvor hatte Nikola Jokic mit 20 Punkten und 14 Rebounds aufseiten der Nuggets wieder überragt, während Gary Harris sich mit 24 Punkten (10/15 FG) zum Topscorer aufschwang. Auf der Gegenseite war Buddy Hield mit 17 Punkten (6/8 FG) und 6 Rebounds bester Mann, auch Tyreke Evans sammelte 16 Zähler (6/15 FG).