Das berichtet Marc Berman von der New York Post und bezieht sich dabei auf ligainterne Quellen. Demnach ist Hornaceks Job sicher, obwohl sich Präsident Phil Jackson zuletzt vermehrt einmischte, damit die Knicks die geforderte Triangle Offense spielen.
Laut Berman schätzt Jackson vor allem die die gute Kommunikation mit Hornacek. Dazu soll er auch gut mit Co-Trainer und Jackson-Zögling Kurt Rambis auskommen. Gleichzeitig erklärte auch eine andere liganahe Quelle, dass sich der Zen-Master keinen weiteren Trainer-Fehlgriff leisten kann.
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Zuletzt feuerte Jackson im Februar 2016 seinen ehemaligen Spieler Derek Fisher. Dies soll nicht wegen der schlechten Bilanz geschehen sein, sondern seine fehlende Kommunikation mit Jackson, die darin gipfelte, dass er nicht mehr auf dessen Mails reagierte.
Nach der Pleite gegen die Brooklyn Nets steht fest, dass New York auch in dieser Spielzeit eine negative Bilanz aufweisen wird. Mit nur 27 Siegen bei 42 Niederlagen ranigeren die Knickerbockers auf Rang 12 in der Eastern Conference.