Das berichtet ESPN. Demnach seien die Dubs ziemlich enttäuscht und wütend, dass man die Leistungen Durant in seiner Zeit bei OKC dort nicht würdigen würde. Man wünsche sich, dass der 28-Jährige mehr Wertschätzung dafür erfahren würde, was er in seinen acht Saisons bei den Thunder erreicht hat.
Erlebe die NBA Live auf DAZN. Hol Dir jetzt Deinen Gratismonat
Der fehlende Support der Thunder würde dazu führen, dass bei den Fans Hass geschürt werde, der eigentlich nicht da sein müsse. So war KD bei seiner ersten Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte angeblich mit einer zusätzlichen, bewaffneten Security angereist.
Sam Presti, General Manager in OKC, wiegelt diese Vorwürfe ab. "Wir sind uns der Leistungen, die Kevin Durant für unsere Franchise erbracht hat, durchaus bewusst und wissen diese zu würdigen", heißt es in einem Statement.