Geht es nach Mark Cuban ist der Rebuild seiner Dallas Mavericks schon so gut wie abgeschlossen. "Wir haben den Rebuild eigentlich in nur einem Jahr geschafft. Das verdanken wir vor allem Rick Carlisle, aber auch jedem anderen im Team", stellt der Besitzer der Mavs wenige Wochen vor dem Ende der Saison in einem Interview mit Shaun Powell fest.
Mit der Verpflichtung von Harrison Barnes, Seth Curry und Yogi Ferrell hat ein großer Umbruch sowie eine deutliche Verjüngung im Kader der Texaner stattgefunden. Das gefällt Cuban, der dazu meint: "Es fühlt sich ein bisschen so an wie im Jahr 2000, als ich das Team übernommen habe. All diese junge Energie ist aufregend. Wir sind jetzt schon an einer Stelle, wo man uns noch gar nicht vermutet hätte."
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Cuban sieht zwar noch jede Menge Arbeit für sein Team, lobte aber gerade den Kampfgeist seiner jungen Truppe. "Natürlich kann man nicht mit uns in den Finals rechnen, aber jeder einzelne Spieler gibt wirklich alles. Das zeichnet uns diese Saison aus und das liebe ich", so der Mavs-Owner.
Die verjüngten Mavs haben nach ihrem schwachen Saisonstart mittlerweile wieder berechtigte Chancen auf einen Playoffeinzug. "Dirk Nowitzki, der ein Spieler ist, der immer das große Ganze im Blick hat, ist durch diese Entwicklung wiedererstarkt", offenbart Cuban schließlich.