In den vergangen Tagen demonstrierte Kristaps Porzingis seine Frustration mit den Knicks, als er unentschuldigt nicht zum Exit-Meeting erschien. Gegenüber der New York Post hat der Lette dies nun aber relativiert.
Während er zugab, dass ihn die Situation frustriere, stellte Porzingis gleichzeitig auch klar, dass er in New York bleiben wolle: "Natürlich! Ich liebe New York", sagte Porzingis. Er wollte allerdings nicht verraten, warum er dem Meeting ferngeblieben war - dem Bericht zufolge wissen es auch die Knicks bisher nicht.
"Es ist nicht der richtige Moment, irgendetwas zu kommentieren", sagte Porzingis. "Ich möchte dazu im Moment nichts sagen."
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Berichten zufolge ist Porzingis von dem Chaos rund um die Franchise und insbesondere vom Umgang mit Carmelo Anthony frustriert. Als Phil Jackson vorige Woche sagte, Melo wäre besser woanders ausgehoben, drückte Porzingis seine Zustimmung auf Anthonys sarkastische Reaktion bei Instagram aus.
Am Mittwoch postete Porzingis zudem ein Foto von sich selbst bei der Player's Association, die Jacksons Verhalten vor wenigen Tagen noch offen kritisiert hatte. Seine nahe Zukunft würde dies aber alles ohnehin nicht betreffen: Porzingis steckt noch in seinem Rookie-Vertrag und die Knicks könnten bei jedem Angebot mitgehen, das er von einem anderen Team bekommt.