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Medien: GMs wollen Buyout-Regel ändern

Von SPOX
Diverse GMs wollen mit Adam Silver über die Buyout-Regel reden
© getty

Auch in dieser Saison gab es wieder zahlreiche Buyouts und werdende Free Agents, die sich dann auf der Jagd nach einem Ring einem Contender anschlossen. Nun sollen zahlreiche General Manager Zweifel an der bestehenden Regel haben. Sie soll angepasst werden.

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Wie The Vertical berichtet, sind einige GMs sind zufrieden mit der jetzigen Buyout-Regel, welche den werdenden Free Agents erlaubt, sich nach kürzester Zeit einem anderen Team anzuschließen. Dies sind dann in der Regel Teams, welche um den Titel spielen. Die Verantwortlichen sehen darin einen klaren Nachteile für Franchises aus kleineren Märkten.

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Deswegen sollen zahlreiche Besitzer einen Brief an die Liga geschickt haben, damit dieses Thema beim nächsten GM-Meeting im Mai auf der Agenda steht. Im Moment gibt es die Regel, dass Spieler bis zum 1. März auf der Waiverliste stehen müssen, um dann für die entsprechenden Teams auch in den Playoffs auflaufen zu dürfen.

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In der aktuellen Spielzeit waren unter anderem Deron Williams (Cleveland), Andrew Bogut (Cleveland), Jose Calderon (Atlanta) und Brandon Jennings (Washington) Spieler, die von der aktuellen Regelung profitierten.

Die GMs wollen nun laut The Vertical einen Weg finden, damit mehr Teams die Chance bekommen, Spieler zu holen, die sich auf einem Buyout mit ihrem alten Team geeinigt hatten.

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