Das erklärte er in der Dan Patrick Show am Mittwoch. Demnach sei es Priorität gewesen, jungen Spieler Spielzeit zu geben, um deren Entwicklung zu beobachten - dazu gehörten Yogi Ferrell, Nerlens Noel oder Dorian Finney-Smith.
Allerdings, so betonte Cuban, habe es nicht an den Spielern gelegen. "Jeder Spieler, der für uns den Court betreten hat, hat alles für uns gegeben. Besonders die jungen Spieler."
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Die Mavs waren eigentlich ambitioniert in die Saison gestartet, standen nach 18 Spielen aber bei einer Bilanz von 3-15. Davon erholten sie sich nicht mehr. Zwar gab es zum Ende der Saison noch Hoffnung, doch ab dem 1. April war die Postseason auch theoretisch nicht mehr zu erreichen. Anschließend, so Cuban, begann der Plan, zu verlieren - vorher nicht.
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Geholfen hat es nicht wirklich: Am Ende reichte es lediglich für eine 6,1-prozentige Chance auf einen Top3-Pick. Letztendlich blieb das große Glück aus und Dallas landete in der Lottery auf Rang 9. Zum Prozedere der Vergabe der Picks sagte Cuban lediglich: "Es funktioniert gut genug."