Rund um die Warriors
Pachulia wieder im Training
Die Warriors haben keine Spieler mehr auf der Verletztenliste. Nachdem Zaza Pachulia in den letzten beiden Spielen gegen die San Antonio Spurs mit Problemen an der Ferse fehlte, nahm der Georgier zuletzt an allen drei Trainingseinheiten ohne Einschränkung teil. "Er hat alles mitgemacht", bestätigte Interims-Head-Coach Mike Brown gegenüber den Mercury News.
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Pachulia startete die komplette Saison auf der Fünf. Es wird erwartet, dass er in der Serie gegen die Cavs rund 15 bis 20 Minuten pro Partie spielen wird. "Es war gut, dass wir eine Woche frei hatten. Ich konnte mich mental und körperlich auf meine Aufgaben vorbereiten", erklärte Pachulia.
Iguodala optimistisch
Andre Iguodala verpasste die ersten beiden Spiele gegen die Spurs wegen einer Knieprellung, steht aber nun wieder voll im Saft. "Ich fühle mich gut und blende alles andere aus", erklärte Iggy am Samstag nach einer Trainingseinheit.
Die Dubs werden viele Minuten von Iguodala benötigen, da dieser als Verteidiger von LeBron James von großem Wert ist. 2015 gewann er den Finals-MVP, weil er vor allem die Kreise des Cavs-Stars eindämmte und nebenbei noch 16,3 Punkte im Schnitt auflegte.
Rund um die Cavs
Love: "Sind nicht Außenseiter"
Nach Meinung vieler Experten sind die Warriors der große Favorit in den Finals, auch wenn die Cavs in den Playoffs nur ein Spiel verloren haben und noch immer der amtierende Champion sind. "Ich denke nicht, dass wir der Underdog sind", erklärte Kevin Love gegenüber cleveland.com. "Wir haben gute Matchups gegen sie, aber ich denke, dass sie das Gleiche denken werden."
Für die Berichterstattung der letzten Tage hatte Love ebenfalls eine klare Meinung: "Ich finde dieses Gerede um unseren Underdog-Status lustig. Wir sind immer noch der amtierende Champion. Wir werden versuchen, es zu wiederholen. Wir nehmen das als Motivation."
D-Will als Finalsdebütant
Zwölf Jahre ist Deron Williams nun bereits in der NBA. Für den früheren All-Star-Guard sind es aber die ersten Finals. Entsprechend groß ist die Vorfreude auf das anstehende Großereignis. "Es ist etwas, was man nicht planen kann. Außerdem weiß ich nicht, ob ich jemals wieder auf dieser Bühne stehen kann", berichtete der ehemalige Mitspieler von Dirk Nowitzki.
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"Ich will einfach das Beste aus dieser Möglichkeit machen, es genießen und aufsaugen und versuchen, einen Ring zu gewinnen." Bisher gelang es D-Will nur in die Conference Finals. 2007 verlor der Aufbau dort aber klar mit den Utah Jazz gegen die San Antonio Spurs mit 1:4.