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Kerr erneut am Rücken operiert

Von SID/SPOX
Steve Kerr
© getty

Head Coach Steve Kerr von den Golden State Warriors hat sich erneut einer Rückenoperation unterzogen. Dabei wurde ein Riss im Rückenmark behandelt. Dies teilte Klubbesitzer Joe Lacob dem Sender Bloomberg Radio mit.

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Kerr klagt seit einiger Zeit über Nacken- und Kopfschmerzen sowie Übelkeit. Seinem Team steht der frühere Profi vermutlich bis zum Ende der Playoffs nicht zur Verfügung, wobei sich das Team bisher nicht eindeutig dazu äußern wollte. Momentan werden die Warriors, die ihre ersten sieben Playoff-Spiele allesamt gewonnen haben, interimsweise von Mike Brown trainiert.

Der 51-Jährige hatte die Warriors 2015 zum Titel geführt, im Vorjahr wurde die Mannschaft aus Oakland Vizemeister. Kerr kämpft bereits seit zwei Jahren mit Komplikationen nach einer Rücken-OP, in der vergangenen Saison verpasste er aus dem gleichen Grund einen großen Teil der Regular Season. Damals wurde er vom heutigen Lakers-Coach Luke Walton vertreten.

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"Hoffentlich wurde der Riss behoben. Das geht jetzt schon seit zwei Jahren so. Das ist sehr ungewöhnlich, glaube ich", sagte Lacob. "Wir füllen uns schlecht deswegen, auch die Spieler. Wir alle verstehen es. Wir müssen jetzt einfach für ihn da sein und ihn unterstützen, damit er zurückkehren kann. Hoffentlich beheben sie die Probleme und er kann früher oder später wieder der Coach sein."

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