Zum Ende der SPOX-Vorschau auf den Draft 2017 (heute Nacht live auf DAZN) blicken wir auf die vielversprechendsten Prospects: Die Point Guards. Markelle Fultz und Lonzo Ball gelten als potenzielle Superstars, aber auch Dennis Smith, De'Aaron Fox und Frank Ntilikina könnten ihr neues Team entscheidend prägen. Wir stellen sie vor!
Markelle Fultz
Position: Point Guard, Shooting Guard / College: University of Washington
Statistiken (per 40 Minuten): 26,0 Punkte, 6,4 Rebounds, 6,6 Assists, 3,6 Turnover, 1,7 Steals
Wurf: 47,6 Prozent aus dem Feld, 41,3 Prozent Dreier (52 von 126), 64,9 Prozent Freiwurfquote
Alter: 19,0 / Größe: 1,93 Meter / Spannweite: 2,07 Meter / Gewicht: 88 Kilo
Im Idealfall ein Typ wie: Brandon Roy, James Harden
Stärken:
- Vielseitiges Scoring aus dem Dribbling und abseits des Balles
- Länge und Athletik
- Guter Passgeber und Spielgestalter
Schwächen:
- Einsatz in der Verteidigung
- Unkonzentriertheiten in der Offensive
- Distanzwurf noch zu unbeständig
In einem ebenso spektakulären wie unerwarteten Deal verschifften die Boston Celtics ihren Nummer-1-Pick nach Philadelphia und machten so den Weg frei für eine "Baby-Big-3" in der Stadt der brüderlichen Liebe. Aller Voraussicht nach werden die Sixers ihren vielversprechenden Kern aus Ben Simmons und Joel Embiid im Draft mit Fultz verstärken.
Und der Star der University of Washington könnte nach Philly passen wie die Faust aufs Auge. Er erhielt am College zwar weniger öffentliche Aufmerksamkeit als UCLA-Star Ball, ist sportlich aber ein auf unauffällige Art außergewöhnliches Talent.
Fultz hat nicht die eine hervorstechende Fähigkeit, vielmehr ist er eine eierlegende Wollmilchsau. Besonders in der Offensive überzeugt er in nahezu allen Bereichen und zeigt so gut wie keine gravierende Schwäche.
Mit dem Ball in der Hand ist der 1,93 Meter große Guard in der Lage, das Tempo des Spiels zu kontrollieren und sich auf unterschiedlichste Art und Weise seinen eigenen Wurf zu kreieren. Beim Drive schließt er am Korb selbst gegen Kontakt variantenreich und effizient ab, kann aber auch aus dem Dribbling zum Sprungwurf hochsteigen.
Außerdem glänzt er mit hervorragender Übersicht und kann seine Mitspieler vor allem in Transition auch mit schwierigen Pässen einsetzen. Abseits des Balles war er für die Washington Huskies auch als Spot-up-Schütze sehr effektiv. Dennoch ist der Distanzwurf trotz guter Trefferquote wohl das größte Fragezeichen hinter Fultz' Offensive.
Grund dafür sind die etwas langsame Wurfmechanik und die schlechte Freiwurfquote des Point Guards. So wird Fultz wohl zu Beginn seiner NBA-Karriere die Dreierquote der vergangenen College-Saison nicht halten können. Trotzdem stehen die Chancen gut, dass er mittelfristig auch aus der Distanz eine ständige Gefahr darstellen wird.
Defensiv klaffte in Washington eine Lücke zwischen Fultz' körperlichem Potenzial und seiner tatsächlichen Leistung. Abgesehen von einigen Highlight-Blocks mangelte es ihm allzu häufig an Einsatz und Einstellung. Dass er ansonsten alle Voraussetzungen mitbringt, ein deutlich überdurchschnittlicher Verteidiger zu werden, ist jedoch unstrittig.
In einem besseren Team und mit etwas geringerer offensiver Last sollten seine Größe und hervorragende Spannweite, sein robuster Körperbau und seine Athletik Fultz erlauben, beide Guard-Positionen effektiv zu verteidigen und gelegentlich sogar auf kleinere Small Forwards zu switchen.
Trotz aller Liebe für Ball, Jackson und Co.: Markelle Fultz ist der klare Favorit auf den ersten Pick des NBA-Drafts 2017. Die Verantwortlichen und Fans der Philadelphia 76ers können auf die - hoffentlich verletzungsfreie - erste gemeinsame Saison ihrer "Baby-Big-3" gespannt sein.
Prognose: 1. Pick
Mögliche Teams: 76ers
Lonzo Ball
Position: Point Guard, Shooting Guard / College: UCLA
Statistiken (per 40 Minuten): 16,6 Punkte, 6,8 Rebounds, 8,7 Assists, 2,8 Turnover, 2,1 Steals
Wurf: 55,1 Prozent aus dem Feld, 41,2 Prozent Dreierquote (80 von 194), 67,3 Prozent Freiwurfquote
Alter: 19,6 / Größe: 1,98 Meter / Spannweite: 2,00 Meter / Gewicht: 86 Kilo
Im Idealfall ein Typ wie: Jason Kidd (Playmaking), Kevin Martin (Wurf), Penny Hardaway
Stärken:
- Elitäre Übersicht und Passfähigkeiten
- Hoher Basketball-IQ in der Offensive und Defensive
- Effektivität abseits des Balles
Schwächen:
- Probleme, den eigenen Wurf zu kreieren
- Fragwürdige Wurftechnik und niedrige Freiwurfquote
- Durchschnittliche Athletik und Spannweite
Fast alles an Lonzo Ball ist einzigartig. Seine überragende Übersicht als Spielmacher ist unter Basketball-Enthusiasten ebenso berühmt wie seine - vorsichtig ausgedrückt - unorthodoxe Wurftechnik und sein exzentrischer und überaus selbstbewusster Vater LaVar.
Schon in der High School machte ihn seine spektakuläre und uneigennützige Spielweise zum Star und auch am College verwandelte Ball die Offensive der UCLA Bruins scheinbar eigenhändig in eine der effizientesten der gesamten NCAA. Besonders im Fastbreak sind seine Fähigkeiten als Spielgestalter und Passgeber überragend.
Es klingt wie ein Klischee, aber Balls Pässe scheinen immer einen echten Sinn zu haben und für seine Teamkollegen genau die Abschlüsse zu kreieren, die sie am liebsten mögen. Dadurch gehört der 19-Jährige zu der Art von Spielern, die jeden einzelnen ihrer Mitspieler besser machen.
Darüber hinaus ließ sein eigener Wurf aus der Distanz - und häufig vom metaphorischen Parkplatz - sogar Vergleiche mit dem zweimaligen MVP Stephen Curry aufkommen. Sobald das Spiel verlangsamt wird, könnte der 1,98-Meter große Guard in der NBA jedoch Probleme bekommen, sich seinen eigenen Wurf zu kreieren.
Die ungewöhnliche Wurftechnik - der Spalding verlässt Balls Hand sehr niedrig und beinahe neben seinem Kopf - und der wenig explosive Antritt könnten es ihm schwer machen, sich ausreichend Platz zu verschaffen. Sollte dies seine Effektivität als primärer Ballhandler einschränken, wäre er wohl als zweite Option neben einem weiteren Point Guard am besten aufgehoben.
Denn abseits des Balles bleiben sein Sprungwurf, seine Spielintelligenz und seine klugen Cuts eine offensive Waffe. Und auch in der Defense könnte sein Wert auf dem Flügel möglicherweise sogar größer sein als als nomineller Point Guard. Während es ihm gegen kleine und explosive Spieler an Schnelligkeit fehlen dürfte, ist er groß genug, um zumindest Shooting Guards effektiv zu verteidigen.
Außerdem glänzt er auch an diesem Ende des Feldes mit seiner enormen Spielintelligenz. So hat Ball trotz seiner eher durchschnittlichen Athletik das Potenzial, ein guter Team-Defender zu sein. Außerdem machen ihn seine Größe und guten Instinkte zu einem hervorragenden Rebounder.
Selbst wenn er sich also letztlich nicht zu einem echten Superstar entwickeln sollte: Lonzo Ball wird Mitspielern und Zuschauern auch in der NBA wieder sehr viel Freude bereiten.
Prognose: Top-4-Pick
Mögliche Teams: Lakers, Celtics, Suns
De'Aaron Fox
Position: Point Guard / College: Kentucky
Statistiken (per 40 Minuten): 22,6 Punkte, 5,3 Rebounds, 6,2 Assists, 3,3 Turnover, 2,0 Steals
Wurf: 47,8 Prozent aus dem Feld, 24,6 Prozent Dreierquote (17 von 69), 73,9 Prozent Freiwurfquote
Alter: 19,5 / Größe: 1,90 Meter / Spannweite: 1,99 Meter / Gewicht: 78 Kilo
Im Idealfall ein Typ wie: Dennis Schröder, Elfrid Payton, John Wall
Stärken:
- Schnelligkeit und Ballhandling
- Defensiver Einsatz im 1-gegen-1 und abseits des Balles
- Gute Entscheidungen im Pick-and-Roll
Schwächen:
- Schwacher Distanzwurf trotz ansehnlicher Wurftechnik
- Extrem schmal und leicht, dadurch...
- ... mit Problemen beim Abschluss am Korb und in der Defense gegen kräftigere Spieler
Dabei besticht zuallererst Fox' unglaubliche Schnelligkeit. Beim Zug zum Korb ist er dank seines explosiven Antritts und guten Ballhandlings ebenso wenig zu stoppen wie beim Fastbreak-Sprint über die ganze Länge des Feldes.
Die Hälfte seiner Abschlüsse nahm der Wildcats-Guard dementsprechend direkt am Ring und schloss dort auch hochprozentig ab. Was ihn gegen College-Spieler nur selten beeindruckte, könnte gegen NBA-Athleten jedoch zum Problem werden: Mit 78 Kilogramm ist Fox ein echtes Fliegengewicht.
Natürlich ist es absolut normal, dass eher dürre College-Spieler im Laufe ihrer Entwicklung und mithilfe von NBA-Trainern an (Muskel-)Masse zulegen. Allerdings scheint Fox' Körperbau - ähnlich wie der von Hawks-Guard Dennis Schröder - nicht unbedingt das Potenzial zu haben, enorme Kraft aufzubauen.
Dadurch könnte Fox Schwierigkeiten haben, gegen NBA-Verteidiger effizient am Ring abzuschließen. Und auch in der Defensive würde er so gegen kräftigere Spieler trotz seiner hervorragenden Athletik und seines unermüdlichen Einsatzes möglicherweise zum Mismatch werden.
Größere Sorgen bereitete in der vergangenen Saison zudem sein Distanzwurf, der in Kentucky überhaupt nicht fallen wollte. Sein Schicksal als Point Guard wird zu großen Teilen davon abhängen, ob gegnerische Verteidiger auch seinen Wurf aus dem Dribbling respektieren müssen.
Trotz der miesen Dreierquote von unter 25 Prozent besteht diesbezüglich jedoch Hoffnung. Fox' Wurftechnik ist solide, Freiwürfe trifft er mit ordentlichen 74 Prozent und in der High School versenkte er immerhin 171 seiner 502 Versuche aus der Distanz (34,1 Prozent).
Bei aller Kritik: Fox ist ein atemberaubend schneller und athletischer Spielmacher mit ordentlicher Spannweite, der defensiv unerbittlich kämpft und offensiv sowohl in Transition als auch im Pick-and-Roll gute Entscheidungen trifft. Damit hat er auf jeden Fall das Potenzial, sich auch in der NBA als Starter zu behaupten.
Prognose: Top-10-Pick
Mögliche Teams: Kings, Lakers, Mavericks, Knicks, Suns
Dennis Smith
Position: Point Guard / College: North Carolina State
Statistiken (per 40 Minuten): 20,8 Punkte, 5,2 Rebounds, 7,1 Assists, 3,9 Turnover, 2,2 Steals
Wurf: 45,5 Prozent aus dem Feld, 35,9 Prozent Dreierquote, 71,5 Prozent Freiwurfquote
Alter: 19,5 / Größe: 1,90 Meter / Spannweite: 1,90 Meter / Gewicht: 88 Kilo
Im Idealfall ein Typ wie: Derrick Rose, Jeff Teague, Kemba Walker
Stärken:
- Explosivität, Athletik und Kraft
- Schneller erster Schritt und gutes Ballhandling beim Zug zum Korb
- Guter (nicht elitärer) Passgeber
Schwächen:
- Schlechte Wurfauswahl und unbeständiger Dreier
- Unterdurchschnittliche Länge und Spannweite
- Schwacher defensiver Einsatz, vor allem abseits des Balles
So hatte Smith lange Zeit Probleme, effizient am Ring abzuschließen, und die Schwächen seines Offensivspiels wurden sichtbar. Oft hielt er den Ball zu lange in den Händen, suchte eher seinen eigenen Abschluss als den besser postierten Mitspieler und ließ sich zu schwierigen und ineffizienten Würfen hinreißen.
Einige dieser Schwächen wurden jedoch in den vergangenen Monaten durch die langsam zurückkehrende Explosivität des 1,90-Meter-Kraftpakets ausgeglichen. Besonders der unwiderstehliche Zug zum Korb eröffnete dem Guard dabei zahlreiche Möglichkeiten, die Offensive seines Teams effektiv anzuführen.
Vor allem im Pick-and-Roll wird Smith wohl auch in der NBA kaum zu verteidigen sein. Allerdings könnte ihm seine auch aufgrund der unterdurchschnittlichen Spannweite fehlende Länge zumindest gegen sehr gute Shotblocker Probleme bereiten, obwohl er in Korbnähe durchaus variantenreich und auch gegen Kontakt abschließen kann.
Aus dem Dribbling fiel für NC State darüber hinaus auch sein Sprungwurf relativ zuverlässig, egal ob aus der Mitteldistanz oder von jenseits der Dreierlinie. Trotz einer etwas verdrehten Wurfbewegung könnte Smith also durchaus auch in der NBA zu einem mindestens soliden Schützen werden. Den Nachweis, auf diese Weise auch abseits des Balles zum Erfolg seines Teams beitragen zu können, blieb der 19-Jährige bisher allerdings schuldig.
Deutlich tiefere Sorgenfalten wird seinem zukünftigen Coach jedoch seine Defense auf die Stirn treiben. Einsatz, Spielintelligenz, Länge, Reaktionsschnelligkeit: In der Verteidigung konnte Smith praktisch in keinem Bereich überzeugen, obwohl er eigentlich sowohl die Athletik als auch die Kraft aufweist, gegnerischen Guards das Leben schwer zu machen.
In der NBA wird es daher vor allem auf seine defensive Mentalität ankommen. Nur wenn er seine Lustlosigkeit in den Griff bekommt und gleichzeitig sein defensives Spielverständnis schärfen kann, wird er in der Verteidigung zumindest keinen Schaden anrichten.
Sollte dann noch seine herausragende Explosivität Stück für Stück wieder voll zurückkommen, könnte Dennis Smith in einem Pick-and-Roll-lastigen System zu einem brandgefährlichen Offensivspieler und einem würdigen Top-10-Pick werden.
Prognose: Top-10-Pick
Mögliche Teams:Celtics, Mavericks, Knicks, Timberwolves, Magic, Kings, Suns
Frank Ntilikina
Position: Point Guard, Shooting Guard / Team: Strasbourg IG (Frankreich)
Statistiken (per 40 Minuten): 11,3 Punkte, 4,7 Rebounds, 3,0 Assists, 1,9 Turnover, 1,7 Steals
Wurf: 48,5 Prozent aus dem Feld, 43,1 Prozent Dreierquote (22 von 51), 62,1 Prozent Freiwurfquote
Alter: 18,9 / Größe: 1,95 Meter / Spannweite: ca. 2,12 Meter / Gewicht: ca. 80 Kilo
Im Idealfall ein Typ wie: George Hill, Jrue Holiday
Stärken:
- Länge, Einsatz und defensives Potenzial
- Gute Übersicht und hoher Basketball-IQ
- Potenziell starker Distanzwurf
Schwächen:
- Mangelhafte Genauigkeit und Sicherheit als Playmaker
- Fehlende Explosivität erschwert ihm, den eigenen Wurf zu kreieren
- Langsame Wurfbewegung, vor allem aus dem Dribbling
Obwohl diese natürlich nicht ganz auf dem Niveau der besten Ligen Europas ist: Dass der blutjunge Guard, der erst Ende Juli seinen 19. Geburtstag feiern wird, dort überhaupt eine Rolle einnehmen konnte, ist beeindruckend.
Gegen Altersgenossen führte Ntilikina das französische Team bei der U18-Europameisterschaft im vergangenen Jahr sogar als MVP zum Titel. Dennoch ist alles andere als klar, dass er auch in der NBA das Zeug zum Star hat. Das liegt nicht zuletzt an seinen noch wenig entwickelten Fähigkeiten als primärer Ballhandler.
Zwar ist er ein sehr flüssiger Athlet, es fehlt ihm jedoch an Explosivität und einem schnellen ersten Schritt, um sich auf dem Weg zum Korb den nötigen Platz zu verschaffen. Dazu trägt auch Ntilikinas eher durchschnittliches Ballhandling bei.
Obwohl der 18-Jährige durchaus mit guter Spielübersicht überzeugen kann, waren seine Pässe häufig noch zu ungenau und sorgten in Strasbourg so für eine relativ hohe Zahl an Ballverlusten. Darüber hinaus schränkte auch die etwas zu langsame Wurfbewegung aus dem Dribbling sein Scoring-Potenzial mit dem Ball in der Hand ein.
Abseits des Balles war Ntilikina dagegen selbst gegen Profis bereits sehr effektiv. Besonders als Spot-up-Schütze konnte er mit einer Dreierquote von über 43 Prozent überzeugen. So könnte er in der NBA möglicherweise auch als sekundärer Spielmacher vom Flügel neben einem weiteren Point Guard seine optimale Rolle finden.
Denn auch am anderen Ende des Feldes bringt er beste Voraussetzungen mit, mindestens beide Guard-Positionen effektiv zu verteidigen. Ntilikina ist aggressiv, beweglich, hat hervorragende Instinkte und ist vor allem extrem lang. Sein Gardemaß von 1,95 Metern garniert er mit Krakenarmen, deren Spannweite von geschätzten 2,12 Metern auch einem Big Man gut zu Gesicht stehen würde.
Obwohl der Franzose derzeit noch ein ähnliches Leichtgewicht ist wie Point-Guard-Konkurrent De'Aaron Fox, machen sein Alter und die breiten Schultern Hoffnung eine erfolgreiche Entwicklung im Kraftraum seines zukünftigen Teams. Damit könnte er defensiv viel switchen und ohne große Bedenken auch auf Flügelspieler angesetzt werden.
Selbst wenn er in der NBA wohl einen weiteren starken Spielmacher an seiner Seite brauchen wird, könnte Frank Ntilikina dank seiner Defense und seines Entwicklungspotenzials einen Top-10-Pick wert sein. Die Dallas Mavericks haben sich jedenfalls schon Vincent Collet, Ntilikinas Coach aus Strasbourg, in den Trainerstab ihres Summer-League-Teams geholt.
Prognose: Top-10-Pick
Mögliche Teams: Mavericks, Knicks, Timberwolves, Kings