"In Amerika schwarz zu sein ist immer noch schwierig", sagte er auf einer Pressekonferenz. "Ich sitze hier am Abend vor einem der großartigsten Sportevents, die wir hier in diesem Land haben - und muss mich mit Rassismus auseinandersetzen."
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Gleichzeitig sehe James, dass durch den Vorfall die Rassismus-Konversation vorangetrieben werden. Seiner Familie gehe es derweil gut - was das wichtigste überhaupt sei.
"Doch der Vorfall zeigt, dass Rassismus immer ein Teil der Welt und ein Teil von Amerika sein wird. Afro-Amerikaner in Amerika müssen sich täglich mit Hass auseinandersetzen. Meistens ist er versteckt - aber er existiert jeden Tag. Es spielt keine Rolle, wieviel Geld du hast oder wie berühmt du bist - schwarz zu sein in Amerika ist schwierig."
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Anschließend erklärte James noch: "Ich habe mit meiner Frau gesprochen, die der Energizer der Familie ist. Sie hat mir bestätigt, dass alles gut sei. Die Zeit heilt alle Wunden. Am Ende des Tages sehen wir es so: Wenn dieser Vorfall hilft, die Konversation voranzutreiben und nach vorne zu bringen, habe ich nichts dagegen, wenn uns so etwas noch einmal passiert."