Frazier wird dabei für den No.52-Pick im kommenden Draft in die Hauptstadt getradet und soll dort als dringend benötigter Backup für John Wall fungieren.
Für Frazier, der vergangene Saison auf 7,1 Punkte und 5,2 Assists im Schnitt kam, wird Washington damit bereits das vierte NBA-Team seit 2014 (zuvor Philadelphia, Portland und New Orleans).
Die Pelicans verfügen in der zweiten Runde nun über die Picks 40 und 52, ihren Erstrundenpick hat dagegen Sacramento aufgrund des Trades für DeMarcus Cousins in der abgelaufenen Saison.
Die Wizards konnten das Gehalt von Frazier (etwa 2 Millionen Dollar) deshalb ohne monetären Gegenwert aufnehmen, weil sie in der vergangenen Saison eine Trade-Exception über rund 2,5 Millionen Dollar im Trade für Bojan Bogdanovic aufgenommen hatten.