"Wir haben großartige Moves gemacht", sagte der 21-Jährige. "Wir sind viel besser geworden. Ich habe großes Glück, dass ich bei so einer guten Organisation bin, die von hier an nur immer noch besser werden wird. Wir bauen ein Team auf, das genau weiß, was es sein möchte, und wir holen genau die richtigen Spieler dazu. Dieser Siegeswille ist ansteckend. Ich glaube, dass sich diese neue 'Krankheit' in Minnesota immer weiter ausbreiten wird."
Die Wolves hatten sich im Sommer unter anderem mit Jimmy Butler und Jeff Teague verstärkt und gelten bereits als eine Art Geheimfavorit im Westen. Towns selbst hatte zunächst kommentiert, dass "daraus Dynastien gemacht werden", auch wenn er später klarstellte, dass die Wolves noch längst nicht so weit sind.
Minnesota ist derzeit außerdem dabei, eine Vertragsverlängerung mit Andrew Wiggins zu finalisieren - angeblich über rund 150 Millionen Dollar - und auch mit Towns werden sie dies im kommenden Sommer versuchen. Towns sagte, es sei "unglaublich", wie lukrativ die NBA derzeit ist und was beispielsweise James Harden bei den Houston Rockets verdient, der aufgrund seiner jüngsten Vertragsverlängerung bis 2023 228 Millionen Dollar kassiert.
"Das zeigt einfach, wie populär die NBA ist und wie gut es ihr geht", sagte Towns. "Ich habe so ein Glück, dass ich zu diesem Zeitpunkt ein Teil der Liga bin. Nicht nur, weil sie lukrativ ist, sondern weil sie an ihrem stärksten Punkt ist und auf dem stärksten Fundament steht, das die NBA und die Spieler vor mir errichtet haben."