Kyrie Irving wurde jüngst in einem Blockbuster-Deal zu den Boston Celtics getradet. Medienberichten zufolge hätte er aber auch gut woanders landen können: Bei den Milwaukee Bucks.
Das berichtet Insider John Gambadoro von Arizona Sports auf Twitter. Demnach sei Milwaukee durchaus im Rennen um Irving gewesen und hatte auch schon ein konkretes Angebot vorbereitet, welches die Cavs zumindest abgewogen hätten.
Bei dem Bucks-Paket soll es sich um den amtierenden Rookie des Jahres Malcolm Brogdon sowie Shooting Guard Khris Middleton gehandelt haben. Darüber hinaus hätten die Bucks auch noch einen Erstrundenpick draufgepackt.
Letztendlich kam aber alles anders - Irving landete bei den Celtics. Als Gegenwert dienten Isaiah Thomas, Jae Crowder und der Erstrundenpick der Brooklyn Nets im nächsten Jahr, über den die Celtics verfügt hatten.
Gambadoro berichtet außerdem, dass die Phoenix Suns nie ernsthaft in Trade-Gespräche involviert waren. Damit widerspricht er den Gerüchten, wonach ein Drei-Team-Trade zwischen den Cavs, Knicks und Suns verhandelt wurde, der unter anderem Eric Bledsoe nach Cleveland gebracht hätte.