Zwar gehe Ainge davon aus, dass der No.3-Pick auf lange Sicht eine gute Karriere hinlegen werde - doch zum Rookie des Jahres wird es wohl nicht reichen. Ainge sagte dem Boston Globe: "Terry Rozier und Marcus Smart werden in dieser Saison einen großen Schritt nach vorne machen. Sie sind bereit. Mit Jason Tatum hingegen können wir mehr Geduld haben."
Für den Award zum Rookie of the Year werde es also nicht reichen, weil Tatum schlicht zu viel Konkurrenz auf seiner Position hat. "Wir müssen erstmal sehen, wie viele Minuten er sehen wird. Ich mache mir allerdings keine Sorgen darum, dass er gut werden wird - aber es wird in dieser Saison Rookies geben, die bis zu 35 Minuten pro Spiel auf dem Parkett stehen. Dann wird es schwer für Jason."