"Ich stelle mich darauf ein, dass mich hier ein anderer Basketball erwartet als in Europa", wird Kleber von der Dallas News zitiert. "Aber ich will mich anpassen und hart arbeiten. So habe ich es schon in meiner gesamten Karriere getan - und ich werde nun auch hier ein Gefühl für das System bekommen."
Kleber trifft bei den Mavs auf seinen deutschen Kollegen Dirk Nowitzki - beide kommen aus Würzburg. Dies habe bei der Entscheidung pro Mavericks aber keine entscheidende Rolle gespielt, zumal es vor der Unterschrift kein außergewöhnliches Verhältnis zwischen den Beiden gegeben habe. Trotzdem gilt: "Jetzt mit ihm hier zu sein und mit ihm arbeiten zu dürfen, ist natürlich etwas ganz Besonderes für mich."
Klebers erste Eindrücke vom Dirkster seien durchweg positiv gewesen. "Er ist ein sehr bescheidener Typ", der immer für einen Spaß zu haben sei und der es einem sehr einfach mache, mit ihm zu reden.
Kleber hatte in der Offseason einen Zweijahresvertrag bei den Mavs unterschrieben (2 Millionen Dollar), wobei das zweite Jahr eine Teamoption beinhaltet. Zuvor spielte der 25-Jährige in der Bundesliga bei Bayern München.