Defense: Auch Draymond macht sexy Sachen

Ole Frerks
05. Oktober 201712:18
Draymond Green beherrscht den Nahkampf unterm Korb wie kaum ein Zweitergetty
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Im Rahmen der NBA-Themenwoche "Analytics" blickt SPOX heute auf die Advanced Stats im Bereich Defense - und erklärt, wo die Probleme bei den bisher verfügbaren Zahlen liegen.

Defense wins championships. Es gibt in der Mythologie des Basketballs wohl kaum eine Phrase, die häufiger verwendet wird und die noch universeller Zustimmung erfährt - wenngleich in den abgelaufenen Finals weder die Cavaliers noch die Warriors den jeweiligen Gegner regelmäßig stoppen konnten. Dennoch: Die Dubs holten auch und gerade deshalb den Titel, weil sie in den entscheidenden Momenten ausreichend Stops generieren konnten.

Allerdings ist die Defense der Aspekt des Spiels, der statistisch wohl am schwersten zu erforschen ist. Zumal die "klassischen" Zahlen wie Steals und Blocks nur relativ wenig aussagen - ein Umstand, den Hall of Famer Isiah Thomas im Januar im SPOX-Interview erklärte.

"Bei der Defense schauen die Leute viel zu oft nur darauf, wie viele Steals oder Blocks jemand hatte. Dabei ist das überhaupt nicht aussagekräftig", sagte Thomas. "Viele Spieler spekulieren auf Steals und lassen dadurch ihren Mann offen stehen. Sie haben dann am Ende des Spiels vielleicht 2 oder 3 Bälle geklaut, aber ihr Gegenspieler hat 30 Punkte gemacht. Soll das etwa gut sein?"

Rate > absolute Zahlen

Das ist es natürlich nicht - und deswegen sind die absoluten defensiven Zahlen auch mit noch mehr Vorsicht zu genießen als die offensiven. Hassan Whiteside etwa ist eine Blockmaschine, in der Vergangenheit lag das aber auch nicht selten daran, dass er nur darauf spekulierte und dadurch seinen eigenen Gegenspieler vergaß.

Draymond Green beherrscht den Nahkampf unterm Korb wie kaum ein Zweitergetty

Aus diesem Grund versucht die Analytics-Gemeinde seit langem, Defense mit Metriken zu erfassen, die über Blocks, Steals und auch Rebounds hinausgehen. Wenngleich diese natürlich nicht völlig unerheblich sind - wichtiger als die "x pro Spiel" für die Betrachtung sollte allerdings die jeweilige Rate sein, die ein Spieler erreicht.

Zum Beispiel die defensive Rebound-Rate (DRB%): Durch diese Formel wird berechnet, wie hoch der Anteil an verfügbaren Rebounds ist, die sich ein bestimmter Spieler greift, während er auf dem Court steht. In der vergangenen Saison wurde die Liga hier von Andre Drummond (36,2 Prozent) angeführt, der damit All-Time sogar Platz 4 belegt (hinter Reggie Evans und zweimal Dennis Rodman).

Dass in der Top 10 der letzten Saison aber auch Russell Westbrook auftaucht (28,8 Prozent), offenbart eine Schwierigkeit der Statistik: Natürlich ist der MVP ein toller Rebounder für seine Größe, seine größeren Mitspieler überließen ihm aber auch bewusst viele Rebounds auf seiner Triple-Double-Jagd. Das zeigt die Statistik "Uncontested Defensive Rebounds" (UDR): Diese führte Russ letzte Saison mit 7,8 deutlich an. Fast 87 Prozent seiner Rebounds sackte er ohne "Gegenwehr" ein, weit mehr als die anderen "Top-10-Rebounder" der Liga.

Saison 2016/17*
#SpielerDRB%#SpielerUDR%**
1Andre Drummond36,21Russell Westbrook86,8
2Hassan Whiteside35,32Paul George86,3
3DeAndre Jordan34,63Marvin Williams84,9
4Dwight Howard31,74James Harden84,9
5Nikola Vucevic31,35LeBron James83,2
6Rudy Gobert29,56Jae Crowder82,6
7Kevin Love29,37Nicolas Batum82,5
8DeMarcus Cousins29,28Trevor Ariza82,4
9Jonas Valanciunas29,19Gorgui Dieng81,3
10Russell Westbrook28,810Trevor Booker81,2

* Spieler mit mind. 1400 gespielten Minuten

** Spieler mit mind. 5 Defensiv-Rebounds pro Spiel

Die Makel von Blocks und Steals

Auch beim Shotblocking erzählt die reine "per Game"-Statistik längst nicht alles. Denn ein Großteil des defensiven Impacts kommt nicht durch den Block an sich, sondern durch die Psychologie: "Es geht nicht darum, jeden Wurf zu blocken. Es geht darum, deinen Gegner glauben zu lassen, dass du vielleicht jeden Wurf blockst", erklärte einst Bill Russell, zu dessen Zeiten Blocks leider noch gar nicht erfasst wurden. Er würde sonst wohl die allermeisten Rekorde halten.

Etwas genauer können Blocks durch die Block Percentage (BLK%) erfasst werden. Mit der Formel wird berechnet, wieviel Prozent der Zweipunktewürfe des Gegners von einem bestimmten Spieler geblockt werden, solange dieser auf dem Court steht. In der vergangenen Saison führte der "Stifle Tower" Rudy Gobert diese Kategorie mit 6,4 Prozent an, den All-Time-Bestwert hält Manute Bol mit 10,8 Prozent.

Auch bei den Steals gibt es mit der Steal Percentage eine Metrik, die den Anteil der gegnerischen Ballbesitze berechnet, die mit einem Steal eines bestimmten Spielers enden, solange dieser auf dem Court steht. Diese bezieht also die Spielgeschwindigkeit mit ein und ist damit aussagekräftiger als die pure Steal-Zahl - aber aus dem von Thomas skizzierten Grund sollte man auch sie nicht einzeln verwenden, um einen Spieler als "guten Verteidiger" zu bezeichnen.

Dafür gibt es mittlerweile eine Vielzahl an anderen Möglichkeiten, wenngleich bisher noch keine allumfassende Zauberformel gefunden wurde - aber man ist nun doch um einiges klüger als früher. So ermöglicht es beispielsweise das Player Tracking mittels etlicher Kameras in jeder Halle, die Handlungen und den Einfluss aller Spieler auf dem Court einigermaßen detailliert abzubilden.

So erhebt die Liga etwa seit der vorvergangenen Saison die sogenannten "Hustle Stats" - man kann nun nachschauen, welcher Spieler wie viele Deflections verzeichnet, Loose Balls wieder einsammelt, Würfe erschwert oder auch Offensiv-Fouls annimmt. Die "klügeren" Teams haben diese schon lange vorher erhoben, Pat Rileys Spieler erhielten etwa bereits in den 90ern eine Prämie für jedes Offensiv-Foul.

Überraschende Erkenntnisse durch Hustle Stats

Es sind die klassischen "Zahlen, die nicht im Boxscore auftauchen", die aber doch sehr wichtig sind, wenn man insbesondere den Einsatz eines Spielers bewerten möchte. Während Stephen Curry etwa nicht für seine Defense berühmt ist und häufig als "reiner Schütze" verschrien wird, sammelte er letzte Saison pro Spiel die drittmeisten Loose Balls wieder ein.

James Harden contestete unter den Guards die drittmeisten Würfe (!), der 1,85 m große Kemba Walker nahm die drittmeisten Offensiv-Fouls der gesamten Liga an. Defense ist eben nicht nur Physis oder Länge, sondern auch Einsatz (dass Harden trotzdem oft defensiv den Fokus verliert, bestreitet natürlich niemand).

Green, der langarmige Hydrant

Wahrscheinlich gibt es in der Liga aktuell keinen Spieler, der das besser verkörpert, als Draymond Green. Der amtierende DPOY mag den Körperbau eines langarmigen Hydranten haben, er ist mit 2,01 m aber zu klein für einen Big Man - und trotzdem kann er defensiv dominieren. Das hat bei ihm mehr mit Instinkten, Disziplin, Einsatz und auch Stolz zu tun als mit übermäßiger Athletik, die Resultate sprechen jedoch für sich.

Green verzeichnet viele Steals (2,0) und Blocks (1,4), sein wahrer Wert zeigt sich aber erst, wenn man tiefer blickt. So gehört er zu den besten Ringbeschützern der Liga - innerhalb von 1,80 m rund um den Korb zwingt er seinen (meist größeren) Gegnern eine um 13 Prozent schlechtere Quote (verglichen mit ihrem Durchschnitt) auf. Dank seiner Schnelligkeit schließen gegen ihn aber auch Dreierschützen um 5,6 Prozent schlechter ab.

Saison 2016/17*
#SpielerDifferenz Ring-FG%#SpielerDifferenz 3FG%
1Joel Embiid-17,81Jason Terry-7,7
2Draymond Green-13,02LeBron James-7,1
3Rudy Gobert-12,83Brandon Rush-6,9
4Roy Hibbert-12,24Patrick Patterson-6,4
5LaMarcus Aldridge-12,15J.J. Barea-6,1
6Rudy Gay-11,96Jae Crowder-6
7Giannis Antetokounmpo-11,57Kevin Durant-6
8Kristaps Porzingis-11,38Draymond Green-5,6
9Aron Baynes-10,79Tim Frazier-5,5
10Kyle O'Quinn-10,710Jimmy Butler-5,3

* Spieler mit mind. 30 Einsätzen, die mindestens 2,5 Würfe pro Spiel verteidigt haben

Der Gegenpol zu Kevin Love

Die alles zerstörende Offense der Warriors funktioniert auch deshalb so gut, weil Green (und auch Kevin Durant) problemlos auf der Fünf seinen Mann stehen und den Ring beschützen kann - er führt die Liga bei der Defensive Field Goal Percentage am Ring (48,3 Prozent) sogar knapp vor Gobert an. Und das liegt nicht daran, dass er jeden Wurf erwischt, sondern daran, dass Green im Kopf seines Gegners auftaucht wie ein trash-talkender Freddy Krüger.

Wenn man das mit dem ewigen Finals-Gegner Kevin Love von den Cavaliers vergleicht, wird es traurig: Dieser erlaubt seinen Gegnern am Ring eine um 4,3 Prozent bessere Quote als ihren Durchschnitt und belegt damit bei weitem den letzten Platz unter allen Spielern, gegen die am Ring wenigstens fünf Würfe pro Spiel versucht wurden. Das zeigt allerdings auch wieder, wie besonders Green und die Warriors offensiv wie defensiv sind.

"Man hört immer nur: ‚Oh man, Steph Curry, der beste Shooter der Welt! Klay Thompson, 60 Punkte in drei Vierteln! KD, ein Wunder der Natur!' Und ich gebe zu, der Scheiß ist sexy, deswegen fällt das auf", erklärte Green im Mai selbst gegenüber Sports Illustrated. "Aber es gibt überall in der NBA sexy Scheiß. Vergesst nicht die anderen Gründe, warum wir erfolgreich sind."

Kawhi Leonard: Wie Revis Island

Freilich ist auch die gegnerische Quote kein perfekter, allumfassender Wert. Es ist passend, dass Green und Gobert hier so gut abschneiden, da sie fraglos zu den besten Verteidigern der Liga gehören. Das tut Kawhi Leonard allerdings auch. Letzte Saison schlossen seine Gegenspieler gegen ihn trotzdem nur um 0,8 Prozent schlechter ab als im Durchschnitt, Dreier trafen sie sogar um 2,7 Prozent besser. Ist der zweifache DPOY also kein guter Verteidiger mehr?

Natürlich ist er das noch. Leonards Impact ist dennoch schwieriger einzufangen als der von Big Men beziehungsweise Spielern, die primär am Zonenrand verteidigen. Viele Teams spielen mittlerweile seinen Gegenspieler kaum noch an, da sie um die Defensivstärke der Klaue wissen - es ist beinahe wie Revis Island.

So wird gewissermaßen Vier gegen Vier gespielt, auf den Ausgang der Possession hat Kawhi aber nur relativ wenig Einfluss, weil sein Gegenspieler eben kaum noch involviert ist.

Es erinnert ein Stück weit an die "Gravity", die Curry in der Offense ausübt, allerdings kann man es defensiv (bisher) nicht messen. Dennoch lohnt es sich, auf ein paar der bisher verfügbaren "allumfassenden" Werte zu blicken, um deren Stärken und Schwächen kurz zu skizzieren.

Wie bei den von SPOXbereits vorgestellten Team-Statistiken gibt es auch für Spieler ein individuelles Defensiv-Rating, dieses ist allerdings ziemlich fehlerbehaftet: Das Ergebnis ist stark von der Effizienz des Teams abhängig, da die Formel einen Schätzwert für forcierte Non-Steal Turnover und Non-Block Fehlwürfe beinhaltet, der für alle Spieler gleich ist.

Wie jeder Basketballer allerdings weiß, ist natürlich nicht jeder Spieler in der Defense auf dem gleichen Niveau und gleichermaßen aktiv. Andre Roberson und Enes Kanter können das sicherlich bestätigen. Da Rebounds, Blocks und Steals zudem als absolute Zahlen in die Berechnung einfließen, haben Big Men gegenüber Wings oder Guards einen wohl zumindest etwas unfairen Vorteil.

Das belegt auch die Top 5 der vergangenen Saison: Andre Drummond, Draymond Green, Rudy Gobert, Hassan Whiteside und Dwight Howard sind allesamt Big Men, gerade Drummond taucht in der Liste nahezu ausschließlich wegen seiner verrückten Rebound-Zahlen auf und führt sie sogar an, dabei erhielt er nicht eine einzige Stimme bei der Wahl der All-NBA Defensive Teams.

DRPM: Das Beste unter Schlechten

Andere Zahlen wie das Defensive Box Plus/Minus (DBPM) oder Defensive Win Shares (DWS) scheinen die Realität etwas besser abzubilden, auch sie orientieren sich aber zu stark am klassischen Boxscore und übervorteilen damit die klassischen Zahlensammler. Beim DBPM etwa steht Westbrook auf Platz zwei, in der Top 10 taucht außerdem Pau Gasol auf - relativ absurd. Ebenso wie Drummond auf drei und Harden auf 18 bei den Win Shares.

Die aktuell präziseste Formel dürfte das Defensive Real Plus/Minus (DRPM) sein, das von Statistik-Guru Jeremias Engelmann entworfen wurde. Mit dieser Metrik wird versucht (und oft auch geschafft), den wirklich individuellen Beitrag der Spieler zu isolieren, indem der Effekt sämtlicher Mit- und Gegenspieler mit einbezogen wird, wofür pro Saison mehr als 230.000 Possessions analysiert und seziert werden.

Auch dies ist kein fehlerloses System, auch wenn man einen recht guten Eindruck davon bekommt, wer die besten Verteidiger der Liga sind - mit einigen eklatanten Ausnahmen. Vergangene Saison rankte Kevin Durant auf Platz 80 und Leonard auf 87, um zwei relativ böse Beispiele zu nennen. ESPN-Insider Kevin Pelton bezeichnete DRPM auch deshalb gegenüber VICE Sports als "schlechteste Metrik, wenn es nicht all die anderen gäbe."

Was durchaus aus Lob zu verstehen war - denn beim DRPM gibt es zumindest weniger Fehler als bei anderen Systemen. Die Top 3 der vergangenen Saison etwa wurde von Gobert (6,02), Green (5,59) und Andrew Bogut (4,34) gebildet, die letzten drei Plätze wurden von Bojan Bogdanovic (-3,42), Isaiah Thomas (-3,89) und Doug McDermott (-3,92) besetzt.

Saison 2016/17*
#SpielerDRPM#SpielerDRPM
1Rudy Gobert6,02459Trey Burke-3,09
2Draymond Green5,59460Andrew Wiggins-3,16
3Andrew Bogut4,34461Jamal Crawford-3,18
4Robert Covington4,32462Shabazz Muhammad-3,19
5Dewayne Dedmon3,94463Marcus Thornton-3,31
6Anthony Davis3,9464Jordan Clarkson-3,39
7Salah Mejri3,66465D.J. Augustin-3,4
8Nene Hilario3,62466Bojan Bogdanovic-3,42
9Amir Johnson3,58467Isaiah Thomas-3,89
10David West3,54468Doug McDermott-3,92

Spurs: Schlechter mit Kawhi auf dem Court?

Die Realität ist vermutlich, dass man noch eine ganze Weile suchen und forschen muss, bevor man eines Tages eine präzise Aussage treffen kann, ein wenig Streuung wird es aber wohl immer geben. Denn Defense funktioniert nicht individuell, wie Coach-Legende Mike Krzyzewski einst erklärte: "Defense ist: Ein Mann verteidigt den Ball und die anderen vier helfen ihm."

Der Kontext ist wichtig, die Qualität der Mitspieler und die Teamchemie ebenso. Da wären wir wieder bei einer Eigenschaft, die nicht zu messen ist. Um die Defensiv-Performance im Teamverbund zu beurteilen, gibt es aber ebenfalls noch ein nützliches Werkzeug: Die On/Off-Zahlen. Wie schneidet das Team ab, wenn der Spieler auf dem Court ist oder auf der Bank sitzt?

Auch hier ergeben sich aber einige kuriose Beispiele, wenn man etwas forscht. Nehmen wir die Spurs beziehungsweise erneut Kawhi: San Antonio hatte mit einem Defensiv-Rating von 100,9 den besten Defensiv-Wert der Liga, was niemanden überraschen dürfte.

Aber: Mit Kawhi lag der Wert lediglich bei 104, ohne ihn waren es 96 - die Defense wurde ohne Leonard also auf 100 Ballbesitze gerechnet um ganze 8 Punkte besser. Wieso?

Kawhi Leonardgetty

Kontext und Zufall sind wichtig

Da wären wir wieder beim Kontext und beim schon erwähnten Vier-gegen-Vier-Problem. Wer immer von Kawhi verteidigt wurde, bewegte sich so weit in die Ecke, dass er kaum noch zu sehen war. Leonard blieb dran und wurde so aus dem Spiel genommen.

Während sein Gegenspieler dadurch abgemeldet war, mussten die anderen dann eben zu viert verteidigen - und das war gerade dann schwierig, wenn die Oldies Tony Parker und Pau Gasol ein Pick'n'Roll verteidigen sollten.

Leonard war dann allerdings so weit von dem Play entfernt, dass er nicht mehr aushelfen konnte. Das erklärt nicht alles, aber doch einen Teil der Differenz. Ein anderer Teil ist völlig zufällig: Gegnerische Spieler trafen fast 38 Prozent ihrer Dreier, wenn Kawhi auf dem Feld stand, aber nur 29,2 Prozent, wenn er pausierte.

Nicht sein Gegenspieler wohlgemerkt, sondern alle fünf, die zeitgleich mit ihm auf dem Court standen, zusammengerechnet. Selbst die größte Klaue der Welt könnte das nicht beeinflussen. Kein Wunder, dass seit Jahren erfolglos nach der richtigen Metrik gesucht wird...