"Dennis Schröder ist tough, er ist ein Wettkämpfer", lobte Bryant. "Er schreckt vor niemandem zurück. In den Playoffs hat er wirklich starke Spieler gespielt, war davon aber keineswegs eingeschüchtert."
Bryant, der 2016 nach 20 Jahren die eigene Karriere beendet hatte, bezog sich damit auf die Serie gegen Washington in den 2017er Playoffs, als Schröder gegen All-Star John Wall auf 24,7 Punkte und 7,7 Assists im Schnitt gekommen war. Dies imponierte Bryant, zumal dieser in Schröder ein Paradebeispiel für den immer stärker werdenden europäischen Einfluss sieht.
"Das zeigt, dass die internationalen Spieler mittlerweile die US-Amerikaner ansehen und sagen: ‚Nein, nein, nein. Ich kann dir nehmen, was du hast.' Und genau diese Mentalität hat Schröder", erklärte Bryant weiter.