"Es gab nie einen abgesprochenen Plan, seinen Wurf umzustellen", sagte Sixers-General-Manager Bryan Colangelo verganenen Mittwoch. Fultz war zuvor mit einer alternativen Wurfbewegung aufgefallen, die ihm allerdings eine schwache Wurfquote von 33 Prozent aus dem Feld und 50 Prozent von der Freiwurflinie einbrachte.
Der 19-Jährige habe sich laut Sixers-Informationen in seiner Schulter keinen chronischen Schaden zugezogen, leide aber unter permanenten Schmerzen und einer einseitig austrainierten Muskulatur. Sein Agent teilte mit, dass Fultz am 5. Oktober eine Cortison-Spritze in sein lädiertes Gelenk verabreicht bekommen hatte.
Fultz kam bislang in vier Spielen zum Einsatz, in denen er im Schnitt für 19 Minuten auf dem Parkett stand. Einen Zeitplan für seine Rückkehr gibt es nicht, in drei Wochen wird eine neuerliche Evaluation durchgeführt.