Bucks gewinnen kontroverses Spiel in OKC - Franchiserekord bei Sieg der Mavericks

SPOX
30. Dezember 201711:06
Giannis Antetokounmpo sorgte für den Gamewinner der Milwaukee Bucksgetty
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Die Milwaukee Bucks haben bei den Oklahoma City Thunder gewonnen. Der Gamewinner von Giannis Antetokounmpo sorgt aber für Kontroversen. Die Dallas Mavericks gewinnen das dritte Spiel am Stück und stellen in New Orleans einen Franchiserekord auf - Dennis Smith legt dabei ein Triple-Double auf. Die Golden State Warriors unterliegen daheim gegen die Charlotte Hornets um einen bärenstarken Dwight Howard.

Toronto Raptors (24-10) - Atlanta Hawks (9-26) 111:98 (BOXSCORE)

Daheim ist es doch am schönsten. Nach Pleiten in Dallas und Oklahoma City durften die Raptors wieder im heimischen Air Canada Centre ran und feierten prompt einen ungefährdeten Heimsieg - den elften in Serie. Dabei zeigten die Gastgeber eine geschlossene Mannschaftsleistung. Alle zwölf eingesetzten Spieler erzielten mindestens 5 Zähler und die 13 verwandelten Dreier wurden auf neun Akteure aufgeteilt. "Es ist immer schön, nach solchen Niederlagen nach Hause zu kommen. Wir haben unseren Groove wiedergefunden", fand DeMar DeRozan.

Der Shooting Guard verbuchte nach einigen schwachen Spielen 25 Punkte (10/18 FG) und verteilte 5 Assists. Kyle Lowry (12) hatte zwar keinen guten Tag, erzielte aber zum Ende des ersten Viertels 5 Zähler am Stück und hatte damit großen Anteil, dass die Raptors den Abschnitt mit einem 14:3-Run abschlossen. Atlanta ließ hier das Spiel aus den Händen gleiten. Es folgten 8 Ballverluste im zweiten Viertel. Rookie O.G. Anunoby (9) nutzte dies unter anderem zu zwei spektakulären Dunks.

So ging Toronto mit einer komfortablen 62:47-Führung in die Pause und baute danach den Vorsprung noch aus, auch wenn sich Taurean Prince (30 Zähler, Karrierebestwert, 10 Rebounds) mit 12 Punkten im Viertel dagegen stemmte. Allerdings hatte Atlanta zu wenige Optionen im Angriff. Dennis Schröder traf nur 6 seiner 20 Würfe und erzielte 14 Punkte und 9 Assists. Die gleiche Punkteausbeute konnte zudem Marco Belinelli aufweisen.

Bei Toronto verbuchte dagegen Jonas Valanciunas (13 Punkte, 11 Rebounds) in nur 22 Minuten ein Dobule-Double. Auch Jakob Pöltl arbeitete unter dem Korb vorbildlich und griff sich zu seinen 6 Punkten 10 Rebounds. Obendrein blockte der Österreicher auch noch 3 Würfe. Serge Ibaka fehlte bei den Raptors wegen einer teaminternen Sperre.

Miami Heat (18-17) - Brooklyn Nets (13-22) 87:111 (BOXSCORE)

Wenn der Dreier fällt, sieht die Offense der Heat ansehnlich aus. Geschieht dies nicht, kommen Spiele wie dieses zustande. 11,5 Prozent (3/26 Dreier) schoss Miami vom Perimeter, so lässt sich in der NBA kein Spiel gewinnen. Entsprechend wurde es ein ganz bitterer Abend für die Mannschaft von Erik Spoelstra. "Ich bin sprachlos. Es ist wie bei Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Wir haben diese Spiele, die ich einfach nicht erklären kann", zeigte sich Spo ratlos.

Dabei deutete zunächst wenig darauf hin. Miami startete dank 6 Punkten von Hassan Whiteside mit einem 8:0-Lauf, doch das war es dann auch mit ihrer Herrlichkeit. Fast fünf Minuten blieben die Heat ohne Punkte und Brooklyn nutzte dies gnadenlos aus. Die Gäste übernahmen die Führung und gaben sie nicht wieder her. Miami traf im zweiten Viertel nur knapp 18 Prozent der Würfe (3/17 FG) und verschwand mit einem Defizit von 20 Punkten in der Kabine.

Ein Comeback blieb aber aus. Die sonst so gute Defense der Heat fand keinen Zugriff und Brooklyn traf 63 Prozent aus dem Feld. Die Führung wuchs auf bis zu 38 Punkte an und läutete ein ganzes Viertel voller Garbage Time ein. Bester Mann der Gäste war Rondae Hollis-Jefferson mit 18 Zählern (8/9 FG) und 8 Rebounds. Rookie Jarrett Allen glänzte mit 12 Zählern und 9 Boards. Topscorer war aber Joe Harris (21).

Der Lichtblick bei den Heat war Josh Richardson (19). Dazu zeigte auch Whiteside (17 Punkte, 8 Rebounds) in 20 Minuten ein gutes Spiel nach seiner Verletzung. Für das Guard-Duo Tyler Johnson (11, 4/15 FG) und Goran Dragic (11, 3/12 FG) war es hingegen ein durch und durch gebrauchter Tag.

Oklahoma City Thunder (20-16) - Milwaukee Bucks (19-15) 95:97 (BOXSCORE)

Was für ein dramatisches Ende in diesem Spiel - und es wird für jede Menge Diskussionen sorgen. Giannis Antetokounmpo verschaffte sich mit einem Spinmove gegen Josh Huestis an der Baseline Platz und stopfte den Spalding mit noch 1,3 Sekunden auf der Uhr in den Korb zum 97:95-Endstand. Allerdings war der Grieche bei seinem Spin klar im Aus, die Schiedsrichter ahndeten es nicht. OKC wollte sofort ein Replay, doch da es keinen Pfiff gab, konnten die Referees sich die Szene nicht noch einmal anschauen. Das bestätigte Referee Matthew Stafford noch einmal nach dem Spiel.

Entsprechend verärgert zeigte sich Thunder-Coach Billy Donovan. "Er stand klar im Aus. Jeder hat das gesehen. Ich habe die Szene noch nicht in der Wiederholung gesehen, hatte aber die Schiedsrichter nach einem Replay gefragt, was sie leider nicht durchführen konnten." So blieb es dabei, dass Milwaukee diesen Sieg über die Ziellinie brachte.

Dass es am Ende überhaupt noch einmal knapp wurde, hatten die Gäste sich selbst zuzuschreiben. Bei den Thunder fehlte Paul George mit Knieproblemen und die Bucks nutzten dies zu Beginn aus. Mit bis zu 22 Punkten führte das Team von Jason Kidd vor der Pause. Doch angetrieben von Russell Westbrook (40 Punkte, 16/34 FG, 14 Rebounds, 9 Assists) kamen die Thunder wieder zurück und Mitte des dritten Viertels war wieder alles offen. Die Bucks konterten und bauten die Führung wieder auf 14 Zähler aus, doch Westbrook wollte dieses Spiel offensichtlich nicht verlieren.

Nach einem Jumper von Eric Bledsoe (8) betrug das Polster der Bucks 20 Sekunden vor Schluss wieder 5 Punkte. Russ verkürzte mit einem schnellen Dunk und OKC schickte Bledsoe an die Freiwurflinie. Der Point Guard zeigte Nerven und Oklahoma City hatte zehn Sekunden Zeit, um OT zu erzwingen. Und danach sah es auch aus, als Westbrook wie schon gegen die Atlanta Hawks einen wilden Dreier durch die Reuse schickte - doch dann kam eben Giannis Antetokounmpo.

Der Grieche war mit 23 Punkten (10/16 FG), 12 Rebounds und 6 Assists wieder der beste Mann der Gäste. Dazu wurde er gut von Khris Middleton (20) und John Henson (18, 4 Blocks) unterstützt. Bei OKC steuerten neben Westbrook Carmelo Anthony und Jerami Grant je 12 Zähler bei.

Chicago Bulls (13-22) - Indiana Pacers (19-17) 119:107 (BOXSCORE)

Die Bulls rollen das Feld weiter von hinten auf. Dabei schoss Chicago über weite Strecken die Lichter aus und versenkte satte 18 Dreier bei nur 39 Versuchen (46,2 Prozent). Top-Gunner war Nikola Mirotic (28), der den Pacers von der Bank kommend gleich acht Triples einschenkte, auch wenn er dafür 16 Mal draufhielt. "Ich hatte das Gefühl, dass ich heute mehr als 10 hätte machen können", zeigte sich Mirotic deswegen selbstkritisch. "Einige haben bereits reingeschaut, aber am Ende des Tages ist der Sieg das Wichtigste."

Neben Mirotic war es vor allem Rookie Lauri Markkanen, der die Pacers, die erneut ohne Victor Oladipo antraten, auf Distanz hielt. Nachdem die Bulls nach einer guten ersten Halbzeit nachzulassen schienen (64:52), war es der Finne, der 22 seiner 32 Punkte nach der Pause verbuchte. Markkanen (11/17 FG, 5/9 Dreier) war dabei ähnlich heiß wie Mirotic und versenkte in den zweiten 24 Minuten jeden seiner drei Distanzwürfe.

Die Pacers lagen dann im vierten Viertel bereits mit 19 Punkten zurück, bäumten sich aber noch einmal auf. Nach einem Jumper von Lance Stephenson (18, 8/19 FG, 9 Rebounds) verkürzte Indiana noch einmal auf 11 Zähler, doch die Bulls brachten es letztlich souverän nach Hause.

Robin Lopez und Bobby Portis steuerten je 12 Zähler bei, während Paul Zipser (2, 1/2 FG) in seinen 17 Minuten lediglich mit einem Steal und einem krachenden Dunk in Transition auffiel. Jerian Grant verteilte in Abwesenheit von Kris Dunn (Knie) 12 Assists. Für Indiana war Darren Collison mit 30 Zählern (12/16 FG) fleißigster Punktesammler. Domantas Sabonis lieferte von der Bank kommend weitere 14 Zähler und 9 Rebounds.

New Orleans Pelicans (18-17) - Dallas Mavericks (12-25) 120:128 (BOXSCORE)

22 versenkte Dreier haben den Mavs einen überraschenden Sieg im Big Easy beschert. Dabei profitierten die Gäste von der teils katastrophalen Verteidigung der Pelicans. Bis zur Pause hatte Dallas bereits 77 Punkte auf dem Konto, so viele wie noch nie in dieser Saison. Dazu trafen Dirk Nowitzki und Co. 69 Prozent aus dem Feld und hatten da schon 13 Dreier (bei 18 Versuchen) im Korb untergebracht.

Mit bis zu 26 Punkten führten die Gäste und das war auch nötig, denn es war klar, dass New Orleans nicht noch eine solch verheerende Vorstellung nach der Pause zeigen würde. Speziell Jrue Holiday (23) und Anthony Davis (33, 12/22 FG) brachten die Pels wieder heran und so musste Dallas tatsächlich noch einmal zittern, als Davis 6 Punkte in Serie auflegte und 3:38 Minuten vor dem Ende auf 3 Zähler verkürzte (115:118).

Im Anschluss wurde der gute Nowitzki (13 Punkte, 4/9 FG, 12 Rebounds) aber beim Dreier gefoult und der Würzburger machte zumindest zwei Freebies rein. Danach verfielen die Gastgeber in alte Muster und ließen J.J. Barea (14, 9 Assists) gleich zweimal offen an der Dreierlinie stehen, was der Puerto Ricaner mit den Dreiern 21 und 22 gnadenlos bestrafte. Es war ein neuer Franchise-Rekord für die Mavs (zuvor 19). In dieser Saison hatten nur die Rockets in einem Spiel einen Distanzwurf mehr getroffen.

Es rundete die starke Vorstellung von Dallas ab, die nun drei Spiele am Stück gewonnen haben. Am Ende standen 55,4 Prozent aus dem Feld und 56,4 Prozent von der Dreierlinie. Das Bank-Duell ging mit 60:10 (!) an die Mavs. Dennis Smith Jr. (21 Punkte, 8/12 FG, 5/7 Dreier, 10 Rebounds, 10 Assists) legte das erste Triple-Double seiner Karriere auf. "Mein Jumper war heute da und das hat mir ganz andere Möglichkeiten gegeben", analysierte Smith, der zudem scherzte, dass er fast ein Quadruple-Double hatte (7 Turnover). Coach Rick Carlisle schenkte seinem Rookie dennoch den Spielball. Devin Harris verbuchte 17 Zähler. Maxi Kleber spielte diesmal keine große Rolle und erzielte in 21 Minuten nur 3 Zähler (1/4 FG).

Bei New Orleans hielt in der ersten Halbzeit fast ausschließlich DeMarcus Cousins dagegen. Der Center kam in knapp 44 Minuten auf 32 Punkte, 20 Rebounds, 8 Assists und 5 Blocks. Besonders erstaunlich: New Orleans griff sich nur 31 Boards, Boogie hatte 20 davon.

Sacramento Kings (12-23) - Phoenix Suns (14-23) 101:111 (BOXSCORE)

Es kann halt nicht immer gegen die Cavs gehen. Nach dem überraschenden Sieg über das Schwergewicht der Eastern Conference sind die Kings wieder auf dem Boden der Tatsachen angelangt. Der Unterschied in diesem Spiel war, dass Phoenix in Devin Booker einen Star hatte und Sacramento eben nicht.

Zwar lief zunächst wenig für den Shooting Guard, doch in der Crunchtime war er dann voll da. 12 seiner 26 Punkte (9/25 FG) machte Booker im Schlussviertel, alleine 9 in den letzten zwei Minuten. Zu viel für die Kings. Dabei hatte sich Sacramento nach zwei verwandelten Freiwürfen von Willie Cauley-Stein (11, 9 Rebounds) Mitte des vierten Viertels die höchste Führung des Abends erspielt (97:93), doch im Anschluss wollte nichts mehr gelingen. Ein Jumper von Buddy Hield war der einzige versenkte Wurf aus dem Feld in den letzten 8:47 Minuten. Zu allem Überfluss kamen auch noch vier vergebene Freiwürfe.

Zuvor waren die Kings noch perfekt von der Charity Stripe geblieben. Dennoch liefen die Gastgeber in heimischer Halle beständig einem Rückstand hinterher. T.J. Warren (26 Punkte, 12/18 FG, 10 Rebounds) machte ein ganz starkes Spiel, traf seine Jumper aus der Mitteldistanz und vollendete auch in der Zone. Marquese Chriss (14) versenkte jeden seiner drei Distanzwürfe.

Bei den Kings punkteten zwar sieben Spieler zweistellig, aber Zach Randolph war mit mageren 14 Zählern bereits der Topscorer. Erfreulich war der Auftritt von Skal Labissiere (12, 5/6 FG), der zuvor drei DNPs in Folge kassiert hatte, und unter dem Korb einiges an Schaden anrichten konnte.

Golden State Warriors (28-8) - Charlotte Hornets (13-22) 100:111 (BOXSCORE)

Nach der Pleite gegen Denver haben sich die Warriors eine weitere vermeidbare Niederlage eingehandelt. Lag es gegen die Nuggets noch am schwachen Shooting, war der Champion diesmal einfach nur schläfrig, spielte mit wenig Energie und leistete sich 17 Ballverluste.

Zunächst ging es aber ganz gut los. Klay Thompson (24, 10/20 FG) hatte bereits im ersten Viertel 13 Zähler eingesammelt, doch ansonsten lief nicht viel. Kevin Durant fand zunächst keinen Rhythmus. Auf der anderen Seite versuchten die Hornets vor allem Dwight Howard einzusetzen. Der Center zeigte mit 29 Punkten (10/15 FG, 9/12 FT), 12 Rebounds und 7 Assists eine echte Vintage-Performance und war von den Warriors nicht zu stoppen.

Dennoch lagen die Hornets nach drei Vierteln nur mit 4 Punkten in Front. Es waren die Reservisten der Hornets, die in dieser Phase wichtige Würfe trafen. Die Führung wuchs so dank Jeremy Lamb (11) und Frank Kaminsky (14) auf bis zu 15 Punkte an. Durant (27, 8/19 FG, 6 Assists) wachte zwar spät auf, unter anderem mit einem Four-Point-Play, doch auch Charlotte hatte einen Closer.

Kemba Walker (16, 5/16 FG), zuvor sehr unauffällig, versenkte in den letzten fünf Minuten zwei wichtige Dreier und hielt die Warriors auf Distanz. Entlastet wurde Kemba im Spielaufbau zudem vom umsichtigen Nicolas Batum (15, 6 Assists). Bei Golden State punkteten neben Klay und KD nur Shaun Livingston (12) und David West (10, 6 Rebounds) zweistellig. Draymond Green stellte mit 16 Assists sein Career High ein. Dazu lieferte er 8 Zähler und 11 Rebounds.

Die Warriors haben damit bereits fünfmal daheim verloren, so oft wie in der ganzen letzten Saison. In den Jahren 2014/15 und 2015/16 verloren die Dubs zusammen nur vier Heimspiele in der Oracle Arena.

Los Angeles Lakers (11-23) - Los Angeles Clippers (15-19) 106:121 (BOXSCORE)

So hat sich Blake Griffin sein Comeback sicher vorgestellt. Gegen den Stadtrivalen ließen die Clippers schon früh keine Zweifel aufkommen, wer das Spiel gewinnen würde. Austin Rivers und Griffin zeigten sich für die ersten 14 Punkte der "Gäste" verantwortlich. Nach knapp fünf Minuten stand es so schon 3:19 aus Lakers-Sicht.

Von diesem Rückstand erholte sich das Team von Luke Walton nicht mehr. Die Führung der Clippers pendelte sich über das komplette Spiel zwischen 12 und 18 Punkten ein. Da half es den Lakers auch nicht, dass Julius Randle endlich auf Center starten durfte. Er schnappte sich fünf Offensiv-Rebounds und kam auf 18 Punkte. Weniger gut lief es diesmal bei Kyle Kuzma (13). Der Dreier wollte beim Flügelspieler einfach nicht fallen (1/7 Dreier).

Da war er aber nicht der einzige Laker. 15,8 Prozent der Distanzwürfe (3/19) fanden nur das Ziel. Neben Kuzma versenkte lediglich Jordan Clarkson (20, 9/16 FG, 2/5 Dreier) Würfe von Downtown. Brandon Ingram steuerte weitere 18 Zähler bei, während Lonzo Ball mit seiner Schulterverletzung weiterhin fehlte.

Für die Clippers war Griffin mit 24 Zählern (6/15 FG, 11/12 FT) sofort wieder Topscorer. Mit Ausnahme eines Dreiers richtete er aber ausschließlich in der Zone Schaden an. Rivers (13) kühlte nach starkem Start ab und verletzte sich zu allem Überfluss im vierten Viertel an der Achillessehne. Sie soll aber nur überdehnt sein. Lou Williams (23) traf wenig von draußen (2/10 Dreier), machte es sich aber an der Freiwurflinie gemütlich (13/15 FT). DeAndre Jordan (12 Punkte, 16 Rebounds) lieferte das gewohnte Double-Double.